Frag doch auf LINKS(N8;2)="ja" ab?
Übertakten würde dein Problem nicht lösen, du hast irgendein anderes Problem.
Vermutlich hast du nur den Schreib-/Lese-Cache auf dem USB-Drive aktiviert. Damit landen die auf den Stick zu schreibenden Daten im Schreibpuffer (von Windows) und es sieht so aus als sei die Operation fertig und wartet nur auf den Abschluss. Im Hintergrund schreibt das Betriebssystem dann die Daten wirklich auf den Stick und wenn der Prozess fertig ist, springt die Fortschrittsanzeige von 99 auf 100% und ist fertig.
Wenn du die Kodierung der Original-DVD und dessen Streams triffst und der Codec der gleiche ist, mag das alles richtig sein. Ich allerdings würde sowieso ein ISO ziehen, denn nur dann hast du alle Spuren und Funktionen wie auf der DVD und keinen Qualitätsverlust. Diese ISOs kannst du dann als virtuelles Laufwerk in dein Windows10 einbinden (oder unter Win10 mit ensprechenden Tools) und das dann auch schauen.
ipconfig /all | more
oder
iconfig /all > Ausgabe.txt
und dann mitm Editor aufmachen.
Der Punkt ist, dass jeglicher Datenverkehr nicht "direkt" vom Heim-PC an die Zieladresse gleitet wird, sondern über das Tor-Netzwerk und deren Server. Diese Route ändert sich darüber hinaus auch noch in bestimmten Intervallen.
Auf den Tor-Servern passiert tatsächlich nichts anderes, als die IP zu verändern und damit ist für die Ziel-Adresse nicht mehr eindeutig diese IP dem Heim-PC zuweisbar, sondern einem Server des Tor-Netzwerks.
Im Prinzip hast du natürlich Recht: Man kann natürlich dennoch grundsätzlich feststellen, woher das Paket kommt - aber dafür braucht man Wissen über die Tor-Server. Wenn die genommene Route dann aber auch noch veränderlich ist, ist das dann schon ein Aufwand. Man muss quasi alle Server von Tor überwachen und hat dann den Heim-PC dennoch lokalisiert. Der Normal-Benutzer macht das natürlich nicht, aber die NSA und andere Organisationen machen das mit Sicherheit, wenn sie an einem bestimmten PC interessiert sind. Technisch stellt das kein Problem dar.
Für Mini-Hacker und Möchtegern-Packetsniffer ist dieses Verschleiern aber eine wirksame Maßnahme.
(Das ist mein technischer Stand diesbzgl. - bin da kein wirklicher Experte und lass mich gern weiter erhellen)
Das deutet auf einen Hardware-Failure hin. Es kann aber auch von Overclocking herrühren, denn da spielt die Hardware irgendwann auch nicht mehr mit. Selten kann ein Dateisystemfehler einen solchen Bluescreen verursachen, daher könnte eine Überprüfung der Festplatte mit chkdsk nicht schaden.
Microsoft meint dazu, man solle in folgenden Schritten vorgehen:
1. Overclocking zurückschrauben
2. Kühlung überprüfen
3. Hardware-Treiber updaten
4. Mainboard-BIOS updaten
5. Windows-Update laufen lassen
6. RAM- und Festplatten-Tests zur Prüfung laufenlassen.
https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/all/getting-blue-screen-error-stop-oxooooo124/3af17044-4ba4-467f-8c01-25c10d9d200e
Windows hatte eigentlich schon immer eine Begrenzung des Dateinamens auf 255 Zeichen - dürfte also FAT32 und NTFS betreffen. Ob das für exFAT auch gilt, weiß ich nicht. Da die Unterordner mit zum Dateinamen dazuzählen, könnte das der Grund sein. Eigentlich dürfte es dann aber auch keinen Unterschied geben bei deinem Test.
Gelöscht sind die Dateien (vermutlich) schon. Word Online zeigt die Liste der zuletzt verwendeten Datei mit Hilfe des OneDrive-Verlaufs an. D.h. man muss OneDrive öffnen (mit einem Internetbrowser), dort links in der Leiste "Zuletzt verwendete Dateien" klicken, dann diejenigen markieren, die man dort entfernen möchte und als Bearbeitung entfernen wählen. Dann sind die im OneDrive-Verlauf gelöscht. Es dauert dann nicht lang, dann ist die Liste in WordOnline ebenfalls gelöscht - ein paar Minütchen könnte es trotzdem dauern.
Ohne weitere Details stochern wir im Nebel. Welche der Ventilatoren laufen denn während des Blackscreens? Nur Netzteil? Oder auch CPU und/oder Grafikkarte?
Normalerweise würde man prüfen, welche der Geräte nicht laufen, in dem man den PC aufmacht und schaut.
Als nächstes würde man die Systemprotokollierung nach Ereignissen durchsehen, die den Fehler beschreiben. Vielleicht weiß das System nämlich z.B. dass es den Grafiktreiber nicht initialisiert bekommt. (Ereignisprotokoll heißt es unter Win7).
Wenn ich raten müsste würde ich auf eine lose Steckerverbindung der Stromversorgung tippen (vermutlich eine der Stromzuführungen der Grafikkarte) oder gar auf ein zu schwaches oder gar defektes Netzteil.
Auch wenn der Film "immer mal wieder nachlädt", kannst du den doch durchgehend gucken?! Hast halt nur Pausen zwischendrin.
Es steht zu vermuten, dass deine Verbindung ins Internet nicht in der Lage ist, den Datenstrom so schnell bereitzustellen wie du ihn konsumierst. Für HD-Videos sind in der Praxis etwa schon mehr als DSL3000 nötig. Sonst kommt es zu dem Phänomen, dass ein Videobuffer vollgeschrieben wird mit ein paar Sekunden, das Video startet und während du schaust kommen nicht genügend Daten für die weiteren Sekunden des Videos bei deinem PC an und die Wiedergabe stoppt. Dann füllt sich der Videobuffer erneut und das Spiel geht von vorne los.
Alternativ könntest du mit geeigneten Tools das Video herunterladen und dann genüsslich offline anschauen. Da ruckelt dann nichts mehr.
Noch ein Posting, vielleicht zur Klarstellung:
Was da "ausgebaut" wurde ist ein neues Protokoll, welches auf den gleichen Leitungen (üblicherweise die im Boden liegenden geschirmten Telefonkabel) eine schnellere Übertragung hinbekommt als vorher (nennt sich VDSL). Dafür braucht man dann einen neuen Router, die Verkabelung im Haus bleibt eigentlich gleich (mal vom Splitter abgesehen, der wegfällt).
Da hat die Verkabelung IM Haus eigentlich nun nichts mit zu tun, weshalb ich vermute, dass der Anbieter auch meint, das sei irrelevant. Ganz so stimmt das nicht, denn vom Router musst du ja dein Netzwerk aufziehen. Und wenn du da nichts ordentliches liegen hast außer 70er-Jahre Telefonkabel, dann wird das eng mit einem schönenen Netzwerk, denn darüber gehen nur mit Mühe Netzwerkeinrichtungen (s. Link vom anderen Posting) und wird nicht empfohlen.
Mein Vorschlag lautet, zeilenweise die Namen in Spalte 1, Beginn in Spalte 2 und Ende in Spalte 3 einzutragen. In Zeile 1 in den Spalten D bis was-weiß-ich die Uhrzeiten in z.B. halbstunden-Schritten eintragen und dann bedingte Formatierungen der Zellen verwenden:
=UND($B2>=D$1;$C2<=D$1)
Die bedingte Formatierung fragt ab ob die Beginn-Zeitpunkte (in Spalte B) größer gleich der Spaltenüberschrift ist UND Ende-Zeitpunkte kleiner gleich der Spaltenüberschrift sind. Wenn ja soll das Format greifen (hier: Hintergrund rot machen).
Von den nominellen Geschwindigkeiten her dürfte ein SD-Karte einer langsamen Festplatte entsprechen (IDE-Standard). Wenn man die aber an USB1.0 oder USB2.0 hängt, bleibt die Transferrate deutlich unter 30MB/s. Ob das dann Spaß macht, weiß ich nicht. Dann kannst du besser gleich über USB3.0 eine externe Festplatte anschließen.
Jeder Privatmann (und -frau) kann eine App entwickeln und diese im Playstore veröffentlichen. Dafür ist lediglich eine gebührenpflichtige Anmeldung im Playstore nötig. Insbesondere braucht man dafür kein Gewerbe anmelden, es sei denn, man erzielt damit nennenswerte Umsätze, die dann zu versteuern wären. Aber auch dann reicht eine Rechtsform wie die GbR aus, um der Verwaltung genüge zu tun, denn die Umsätze und damit die Finanzbuchhaltung im vereinfachten Verfahren beschränkt sich ja auf das (von Google mitgezählte) Zählen von Einnahmen.
Man muss sich eines kaufen, welches 3G oder/und LTE in seiner Bezeichnung hat, dann kann man dort eine SIM-Karte hineinstopfen und damit nicht nur mobiles Internet, sondern auch die Telefonie über Mobilnetze genießen. Die Billigheimer verzichten gern auf das 3G/LTE und damit geht das dann nicht so ohne weiteres.
Bedingte Formatierung auf alle Zellen anwenden und dort als Formel eintragen, wann es gefärbt werden soll (Wochtag >6 z.B.).
http://www.computerfrage.net/video/excel-bedingte-formatierung-von-wiederkehrenden-feiertagen
Ich möchte auch was dazu sagen:
Nicht in jedem Hotel bekommt jeder Gast ein eigenen Zugangscode - häufig ist das LAN offen auf dem gesamten Hotelgelände (und nicht darüber hinaus). Gelegentlich auch mit einem gemeisamen Zugangscode. Aber das wird irrelevant (s. u.).
Nur weil man gemeinsam in einem WLAN herumsurft, ist man nicht datentechnisch nackt. Weder kann jemand ohne weiteres auf mein Handy schauen und Daten klauen, noch kann er ohne weitere Tools meinen Datenverkehr mitlesen. Wer will, kann das ja mal mit seinem Lebensabschnittsgefährten auf dem Sofa probieren.
Nur weil ich prinzipiell in einem gleichen WLAN wie mein Nachbar den Datenverkehr mitschneiden kann (Stichwort wireshark), heißt das noch nicht, dass der auch meinen Username und Passwort sehen kann! Schließlich achten wir alle darauf, dass wir die Verbindung zum Emailprovider mittels SSL verschlüsseln! Damit ist der Verkehr ohne weitere Entschlüsselung gar nicht lesbar. (Meines Wissens sind die großen Emailprovider komplett auf SSL umgestiegen, so dass man gar nichts falsches konfiguriert haben kann.)
Die akademisch fundierte Möglichkeit eines Hackerangriffs auf ein Hotelgast-Handy ist aus meiner Sicht nicht geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten. Millionenschwere Bankgeschäfte würde ich als Mafia-Boss zwar darüber auch nicht machen wollen, aber für uns armen Schlucker ist das akademische Risiko völlig irrelevant.