Frag doch auf LINKS(N8;2)="ja" ab?

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Kopieren auf/ vom USB-Stick: nach 99% kommt eine Wartezeit. Wieso?

Beim Kopieren auf den USB-Stick gehen die ersten 99% schnell. Dann dauert es (je nach Datenmenge) Sekunden, manchmal sogar Minuten bis das letzte Prozent erledigt ist. Bsp: ich kopiere ca. 200 MB von der Festplatte auf einen Stick. Die ersten 99% sind nach wenigen Sek. fertig. Dann dauert es noch 30 oder 60 Sek., bis die Anzeige 99% endlich verschwindet Jetzt habe ich es zb gerade mit einem usb-3.0-stick,32 gb von toshiba getestet. ca 300 MB wurden kopiert, bzw. auf dem Stick mit neueren versionen überschrieben. Kopiervorgang ca. 1 Minute, dann vergingen ca. weitere 3 Min., wo er bei 99% stand und die Meldung kam "... wird gelöscht". Die zu löschenden Dateien machten aber nur sehr wenige MB aus. Auch ohne Löschvorgang dauert es manchmal Minuten bis die Anzeige von 99 auf 100% springt. Im Taskmanager konnte ich sehen, dass der Datenträger zu 100% ausgelastet ware. Der PC hat Win 10, 8GB Hauptspeicher und die Treiber habe ich vor einiger Zeit aktualisiert. Mir wurde immer angezeigt "die besten Treiber für dieses Gerät sind bereits installiert) Im Gerätemanager werden aktuell aufgelistet: AMD USB 3.0 extensible Hostcontroller 0,96 (Microsoft) AMD USB 3.0 extensible Hostcontroller 0,96 (Microsoft) Standard Open HCB USB-Hostcontroller Standard Open HCB USB-Hostcontroller Standard Open HCB USB-Hostcontroller Standard Open HCB USB-Hostcontroller Standard PCI-zu-USB erweiterter Hostcontroller Standard PCI-zu-USB erweiterter Hostcontroller USB Massenspeichergerät USB Root-Hub USB Root-Hub USB Root-Hub USB Root-Hub USB Root-Hub USB Root-Hub (USB 3.0) USB Root-Hub (USB 3.0) Warum manche Einträge im Gerätemanager mehrfach vorkommen, weiß ich nicht. Frage: handelt es sich um einen Defekt oder wie kann man das in Zukunft beschleunigen? Für Tipps: danke im Voraus!

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Vermutlich hast du nur den Schreib-/Lese-Cache auf dem USB-Drive aktiviert. Damit landen die auf den Stick zu schreibenden Daten im Schreibpuffer (von Windows) und es sieht so aus als sei die Operation fertig und wartet nur auf den Abschluss. Im Hintergrund schreibt das Betriebssystem dann die Daten wirklich auf den Stick und wenn der Prozess fertig ist, springt die Fortschrittsanzeige von 99 auf 100% und ist fertig.

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Der Punkt ist, dass jeglicher Datenverkehr nicht "direkt" vom Heim-PC an die Zieladresse gleitet wird, sondern über das Tor-Netzwerk und deren Server. Diese Route ändert sich darüber hinaus auch noch in bestimmten Intervallen.

Auf den Tor-Servern passiert tatsächlich nichts anderes, als die IP zu verändern und damit ist für die Ziel-Adresse nicht mehr eindeutig diese IP dem Heim-PC zuweisbar, sondern einem Server des Tor-Netzwerks.

Im Prinzip hast du natürlich Recht: Man kann natürlich dennoch grundsätzlich feststellen, woher das Paket kommt - aber dafür braucht man Wissen über die Tor-Server. Wenn die genommene Route dann aber auch noch veränderlich ist, ist das dann schon ein Aufwand. Man muss quasi alle Server von Tor überwachen und hat dann den Heim-PC dennoch lokalisiert. Der Normal-Benutzer macht das natürlich nicht, aber die NSA und andere Organisationen machen das mit Sicherheit, wenn sie an einem bestimmten PC interessiert sind. Technisch stellt das kein Problem dar.

Für Mini-Hacker und Möchtegern-Packetsniffer ist dieses Verschleiern aber eine wirksame Maßnahme.

(Das ist mein technischer Stand diesbzgl. - bin da kein wirklicher Experte und lass mich gern weiter erhellen)

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Windows hatte eigentlich schon immer eine Begrenzung des Dateinamens auf 255 Zeichen - dürfte also FAT32 und NTFS betreffen. Ob das für exFAT auch gilt, weiß ich nicht. Da die Unterordner mit zum Dateinamen dazuzählen, könnte das der Grund sein. Eigentlich dürfte es dann aber auch keinen Unterschied geben bei deinem Test.

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Gelöscht sind die Dateien (vermutlich) schon. Word Online zeigt die Liste der zuletzt verwendeten Datei mit Hilfe des OneDrive-Verlaufs an. D.h. man muss OneDrive öffnen (mit einem Internetbrowser), dort links in der Leiste "Zuletzt verwendete Dateien" klicken, dann diejenigen markieren, die man dort entfernen möchte und als Bearbeitung entfernen wählen. Dann sind die im OneDrive-Verlauf gelöscht. Es dauert dann nicht lang, dann ist die Liste in WordOnline ebenfalls gelöscht - ein paar Minütchen könnte es trotzdem dauern.


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Auch wenn der Film "immer mal wieder nachlädt", kannst du den doch durchgehend gucken?! Hast halt nur Pausen zwischendrin.

Es steht zu vermuten, dass deine Verbindung ins Internet nicht in der Lage ist, den Datenstrom so schnell bereitzustellen wie du ihn konsumierst. Für HD-Videos sind in der Praxis etwa schon mehr als DSL3000 nötig. Sonst kommt es zu dem Phänomen, dass ein Videobuffer vollgeschrieben wird mit ein paar Sekunden, das Video startet und während du schaust kommen nicht genügend Daten für die weiteren Sekunden des Videos bei deinem PC an und die Wiedergabe stoppt. Dann füllt sich der Videobuffer erneut und das Spiel geht von vorne los.

Alternativ könntest du mit geeigneten Tools das Video herunterladen und dann genüsslich offline anschauen. Da ruckelt dann nichts mehr.

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Noch ein Posting, vielleicht zur Klarstellung:

Was da "ausgebaut" wurde ist ein neues Protokoll, welches auf den gleichen Leitungen (üblicherweise die im Boden liegenden geschirmten Telefonkabel) eine schnellere Übertragung hinbekommt als vorher (nennt sich VDSL). Dafür braucht man dann einen neuen Router, die Verkabelung im Haus bleibt eigentlich gleich (mal vom Splitter abgesehen, der wegfällt).

Da hat die Verkabelung IM Haus eigentlich nun nichts mit zu tun, weshalb ich vermute, dass der Anbieter auch meint, das sei irrelevant. Ganz so stimmt das nicht, denn vom Router musst du ja dein Netzwerk aufziehen. Und wenn du da nichts ordentliches liegen hast außer 70er-Jahre Telefonkabel, dann wird das eng mit einem schönenen Netzwerk, denn darüber gehen nur mit Mühe Netzwerkeinrichtungen (s. Link vom anderen Posting) und wird nicht empfohlen.

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Mein Vorschlag lautet, zeilenweise die Namen in Spalte 1, Beginn in Spalte 2 und Ende in Spalte 3 einzutragen. In Zeile 1 in den Spalten D bis was-weiß-ich die Uhrzeiten in z.B. halbstunden-Schritten eintragen und dann bedingte Formatierungen der Zellen verwenden:

=UND($B2>=D$1;$C2<=D$1)

Die bedingte Formatierung fragt ab ob die Beginn-Zeitpunkte (in Spalte B) größer gleich der Spaltenüberschrift ist UND Ende-Zeitpunkte kleiner gleich der Spaltenüberschrift sind. Wenn ja soll das Format greifen (hier: Hintergrund rot machen).

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Von den nominellen Geschwindigkeiten her dürfte ein SD-Karte einer langsamen Festplatte entsprechen (IDE-Standard). Wenn man die aber an USB1.0 oder USB2.0 hängt, bleibt die Transferrate deutlich unter 30MB/s. Ob das dann Spaß macht, weiß ich nicht. Dann kannst du besser gleich über USB3.0 eine externe Festplatte anschließen.

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Bedingte Formatierung auf alle Zellen anwenden und dort als Formel eintragen, wann es gefärbt werden soll (Wochtag >6 z.B.).

http://www.computerfrage.net/video/excel-bedingte-formatierung-von-wiederkehrenden-feiertagen

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Ich möchte auch was dazu sagen:

  1. Nicht in jedem Hotel bekommt jeder Gast ein eigenen Zugangscode - häufig ist das LAN offen auf dem gesamten Hotelgelände (und nicht darüber hinaus). Gelegentlich auch mit einem gemeisamen Zugangscode. Aber das wird irrelevant (s. u.).

  2. Nur weil man gemeinsam in einem WLAN herumsurft, ist man nicht datentechnisch nackt. Weder kann jemand ohne weiteres auf mein Handy schauen und Daten klauen, noch kann er ohne weitere Tools meinen Datenverkehr mitlesen. Wer will, kann das ja mal mit seinem Lebensabschnittsgefährten auf dem Sofa probieren.

  3. Nur weil ich prinzipiell in einem gleichen WLAN wie mein Nachbar den Datenverkehr mitschneiden kann (Stichwort wireshark), heißt das noch nicht, dass der auch meinen Username und Passwort sehen kann! Schließlich achten wir alle darauf, dass wir die Verbindung zum Emailprovider mittels SSL verschlüsseln! Damit ist der Verkehr ohne weitere Entschlüsselung gar nicht lesbar. (Meines Wissens sind die großen Emailprovider komplett auf SSL umgestiegen, so dass man gar nichts falsches konfiguriert haben kann.)

  4. Die akademisch fundierte Möglichkeit eines Hackerangriffs auf ein Hotelgast-Handy ist aus meiner Sicht nicht geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten. Millionenschwere Bankgeschäfte würde ich als Mafia-Boss zwar darüber auch nicht machen wollen, aber für uns armen Schlucker ist das akademische Risiko völlig irrelevant.

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