Das lässt sich über cygwin realisieren. Das stellt sämtliche Linux-Bibliotheken unter Windows in einer entsprechenden Umgebung zur Verfügung. Allerdings kann das erfordern, dass Du das Programm selbst kompilierst, sollte es noch nicht im entsprechenden Repository sein.

http://www.cygwin.com/

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Wirklich empfehlen kann ich dir da auf die schnelle kein Template. Aber die Liste der Templates bei Joomla ist lang. Einfach mal durchschauen und die Demos anklicken.

Es gibt aber nur eine begrenzte Anzahl an Templates, die die Farbgestaltung von Haus aus unterstützen. Bei vielen müsste man die CSS-Stile von hat nachbearbeiten.

Oder man erstellt sich sein Template einfach selbst. Scheint zwar im ersten Ansatz recht schwierig, aber wenn man einmal weiß, worauf man achten muss, ist es eigentlich sehr leicht.

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Um dir sinnvollen Rat zu geben, wäre vorallem interessant, wofür die einen Hyper-V-Server brauchst? Virtualisierungen sind auch wesentlich einfacher/günstiger zu haben.

Und selbst der einfachste 2008er Server kostet gut Geld.

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Überprüfen kann man am besten über die eingebauten S.M.A.R.T.-Routinen der Festplatte. Diese kann man z.B. über gsmartcontrol (deutsch, kostenlos) abrufen.

Das Problem ist: Sollte die Festplatte defekte Sektoren aufweisen, ist es ratsam unverzüglich die Festplatte zu ersetzen!

Zwar beinhaltet jede Festplatte einige "Reservesektoren", die mit den defekten Sektoren "ausgetauscht" werden, aber defekte Sektoren sind der beste Hinweis, dass die Platte in Kürze komplett ausfällt. Diese defekten Sektoren kommen nicht von irgendwo her, sondern deuten auf ein Problem der Mechanik hin.

Im übrigen erkennt die Festplatte im Normalbetrieb selbständig defekte Sektoren. Diese werden von der internen Fehlererkennungsroutine als "Pending" markiert. Sollte nach mehrmaligen Lese/Schreibversuchen der Sektor immer noch nicht richtig beschrieben werden können, wird er automatisch als defekt markiert und durch einen Reservesektor ersetzt,

Durch einen kompletten Oberflächenscan kann man allerdings einige weitere Kandidaten schneller aufspüren. Aber es bleibt dabei: eine Festplatte mit defekten Sektoren sollte man sofort ersetzen.

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Einmal wipen reicht für den Hausgebrauch aus. Abbrechen kann man den Vorgang jederzeit. Formatieren muss man danach ja sowieso noch. Wenn man vor einer Installation einfach nur die Festplatte richtig leeren will, reicht es aber auch aus,die Platte einmal mit Nullen zu überschreiben. Mit DBAN und Kartenlesegeräten hatte ich aber noch nie Probleme.

Aber es ist Quark, dass damit übermäßig die Festplatte belastet wird. Die Platte wird ja Sektor für Sektor überschrieben. Somit haben wir sogar nur eine lineare Bewegung des Schreib/Lesekopfes, was gegenüber einem normalen Betrieb sogar noch die mechanischen Elemente der Festplatte schon. Generell lässt sich jeder Sektor der Platte ca. 100.000 löschen und neu beschreiben. Da sind selbst die 8x Überschreiben absolut nichts.

Random Seek-Benchmarks belasten die Platte z.B. um unlängen mehr. Ein oftmaliges ein/ausschalten des Rechners schadet im übrigen teilweise auch mehr als ein Dauerbetrieb.

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Tablets benutzen keine Festplatten mit Schrei/Lesekopf. Die Methoden wie hier Daten gelesen oder geschrieben werden ist gänzlich unterschiedlich. Wir haben hier keine erhöhten Zugriffszeiten aufgrund der Positionierung des Lesekopfes bei großen fragmentierten Dateien. Eine Defragmentierung von Flash-Speicher würde in einem zeitlichen Rahmen die Zugriffszeiten verbessern, den man selbst nicht merkt. Man könnte ihn mit Programmen zwar messen, aber subjektiv ist der Unterschied null.

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Da zumindest die Systempartition während des Betriebs gesperrt ist, wird das Ganze etwas kompliziert. Man kriegt es zwar hin, aber dafür ist ein Lowlevel-Zugriff auf die Festplatte notwendig, sodass man z.B. mit dem SATA Secure Erase Command arbeiten könnte. Der Ausgang des Ganzen ist dann doch etwas ungewiss. Ich empfehle dir Darik's Boot and Nuke - kurz DBAN. Ist ein einwandfreies Tool zum sicheren oder auch schnellen Löschen der Platte(n). Bekommt man unter http://www.dban.org/ als ISO-Datei, die man mit so ziemlich jedem beliebigen Programm als Image brennen kann. Dann einfach davon Booten, der Rest ist selbsterklärend. Kompliziert ist es keinesfalls. Und auf jeden Fall einfacher als das, was Du vorhast.

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Ist da recht einfach: Unter "Extras" findest du "Internetoptionen". Dort im ersten Tab namens "Allgemein" findest Du unter dem Punkt "Browserverlauf" ein Kästchen namens "Browserverlauf beim Beenden löschen". Dann wird er alle Sitzungsdaten immer löschen wenn Du den IE schließt. Sicherheitshalber solltest Du aber, nachdem Du den Haken gesetzt hast den Verlauf einmal manuell löschen und den Browser neu starten.

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WEP? Vier Felder? Mann kann mehrere Passwörter definieren, aber woher sollen wir wissen, ob Du das meinst.

Im übrigen: Du redest sicherlich von der WEP-Verschlüsselung bei WLANs? Wenn dem so ist: Lass es sein: Einen WEP-Schlüssel knacken dauert keine 2 Minuten. Das WEP-Verfahren ist absolut unsicher. Kauf dir lieber einen Router/Access Point, der wenigstens WPA2 kann, was heutzutage eigentlich jeder kann.

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Mein Favorit ist immernoch PGP.

Die stärke der Verschlüsselung lässt sich frei wählen und man hat einen großen Vorteil: Man kann wählen, wer die Datei entschlüsseln kann.

Man erstellt dazu einen sogenannten Schlüsselring. Der enthält eine private Schlüsseldatei und eine öffentliche Schlüsseldatei. Die kann man an Freunde und bekannte weitergeben. Gibt dir ein Freund z.B. seinen öffentlichen Schlüssel, dann kannst Du die Datei so verschlüsseln, dass er sie mit seinem Passwort wieder öffnen kann. So braucht man auch kein Passwort weitergeben. Besser gehts eigentlich nicht. Theoretisch kann man Dateien auch so verschlüsseln, dass man sie selbst nicht mehr entschlüsseln kann, sondern z.B. nur noch der Freund.

Ein kostenloses PGP-Programm für Windows gibts hier: http://www.gpg4win.org/

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Falsche Polung? Kontrolliere mal, ob die Masse auch bei beiden Netzteilen am gleichen Pol ist (also innen oder außen). Wenn Du das rote Kabel innen reinsteckst und das Massekabel (schwarz) außen dran hälst, und das Messgerät 18V anzeigt, dann muss das auch beim anderen Netzteil so sein. Es darf dann nicht -18V anzeigen.

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Die kostenlosen Anbieter haben in der Regel immer irgendwelche Einschränkungen.

Bei einem kompletten Homepage-Angebot sollten diverse Dinge nicht fehlen. Das sind z.B. PHP, ein oder mehrere MySQL-Datenbanken, eine .de-Domain, mehr als 1 GB webspace, ausreichend Traffic und vorallem keine Werbe-Popups. Und irgendwo fehlt es da bei dem ein- oder anderen Anbieter immer.

Man kann hier ruhig den ein- oder anderen Euro ausgeben. Ich persönlich zahle 1 Euro pro Monat, hab dafür 10 MySQL Datenbanken, PHP, Perl und CGIs (auch außerhalb cgi-bin), 5 GB webspace mit unlimitiertem Traffic, 1 kostenlose .de-Domain, zig E-Mail Accounts, 100 Subdomains... und und und.

Ist zwar keiner der großen Anbieter, hatte aber noch keine Probleme mit meinem Anbieter.

Und ehrlich gesagt... 1 Euro im Monat ist gar nix. Und wenn mein Verein das nicht zahlen würde... dann könnt ich den Euro auch aus eigener Tasche zahlen.

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Ich verwende dazu immer den TotalCommander. Ist für Dateiverwaltung sowieso das Tool schlechthin. Biete mehr möglichkeiten beim Kopieren und Löschen von Dateien, kann packen/entpacken, Verzeichnisse vergleichen, Speicherbedarf ermitteln... und und und.

Über die Suchfunktion unter Befehle -> Suchen hat man unter dem Register "Erweitert" auch die Möglichkeit nach doppelten Dateien zu suchen. Man kann dabei nach gleichem Namen, gleicher Größe oder gleichem Inhalt suchen.

Den Total Commander gibts hier: http://www.ghisler.com/

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Jetzt mal grob ins Blaue geraten (auch wenn die Frage uralt ist und dieses NF-Zeug liegt schon eine Weile zurück bei mir):

Wenn Du die musician-ID hast, wozu brauchst Du dann in der selben Tabelle noch den musician-name. Ebenso sieht es mit song-ID und song-title aus. Das führt zu Redundanz und die muss bekanntlich elimiert sein.

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Nimm IrfanView. Das ist kostenlos und kann Stapel von Dateien umwandeln und/oder umbenennen. Dabei kannst Du das Schema für die neuen Dateinamen frei definieren. Du kannst Zahlen einbauen, die sich in beliebigen Schritten erhöhen und Du kannst auch aus mehr als hundert anderen Attributen auswählen, die in den Dateinamen kommen.

Da IrfanView auch die Exif-Informationen der Bilder verwenden kann, könnte man hier z.B. den Kameranamen aus den Exif-Daten mit in den Dateinamen einbinden.

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Das Findest Du in den Einstellungen z.B. unter "Details" - Inhaltseinstellungen: "Cookies ... usw beim schließen des Browsers löschen."

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Wenn der IBM/Lenovo Power Manager mit dem entsprechenden Hilfsprogramm für den Akku installiert ist, kannst Du den Akku auch erstmal kalibrieren lassen. Mitunter verschwindet dann diese Meldung auch wieder.

Generell kann man die Akkus kalibrieren, indem man sie einmal komplett auflädt, danach ohne Netzteil komplett leerlaufen lässt (dabei sollte in Windows deaktiviert werden, dass er sich bei niedrigem Akkustand selbst ausschaltet - vorher unbedingt auch alle offenen Programme schließen!), und anschließend nochmals voll aufladen. Danach sollte die Anzeige der Batterielaufdauer auch wieder stimmen. Sollte die bei einem R61 aber bei weniger als 3 bis 2,5 Stunden liegen, solltest Du wirklich den Akku austauschen.

Für die R- und T-Serie sind die Preise aber relativ human. Die Kapazität der Akkus nimmt nunmal im Laufe der Zeit ab, vorallem wenn er längere Zeit komplett ungeladen gelagert wird oder häufig ge- und entladen wird ohne dabei zu warten bis der Akku wirklich ganz voll oder ganz leer ist.

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Zuerst mal wäre zu klären, ob er die Symptome auch unter folgenden Bedingungen zeigt: Betrieb ohne Netzteil über Akku, Betrieb OHNE Akku nur mit Netzteil.

Wenn in beiden Fällen die Fehler noch vorhanden sind, ist das Board beschädigt. Lötstellen, vorallem bei den großen Chips mit Lötbällchen untendrunter könnten fast lose sein. Ebenfalls könnten Leiterbahnen angerissen sein.

Schalte den Laptop mal an und biege ihn leicht. Geht er dann ebenfalls aus? Ich warne aber nochmal vorher: Bei größerem Schaden kann es auch sein, dass er dann gar nicht mehr angeht!!! Dieser Test ist also auf eigene Gefahr. Sollte er bei leichtem Druck oder Biegen jedoch auch den Fehler zeigen, musst Du wohl oder übel auch das Board tauschen.

Wie sieht es mit USB usw. aus? Hast Du da noch volle Geschwindigkeit und erkennt er noch alle Geräte? Arbeitet die Festplatte noch einwandfrei? Wenn es da auch Probleme gibt, wird es die Southbridge erwischt haben. Das ist auch ein häufiger Kandidat.

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Wenn man nun wüsste, was das für ein Netbook ist, liese sich da besser helfen.

Das Problem an den Dingern ist aber meistens, dass sich weder RAM noch Festplatte ohne weiteres austauschen lassen.

Bei einigen Modellen kommt man da zumindest noch recht gut ran, indem man die Tastatur abnimmt. Bei manchen Modellen muss man dazu noch nicht mal eine Schraube lösen - dort ist die Tastatur über kleine Plasik-Nippel nur "eingehängt". Mit einem flachen, Schraubendreher kann man die vorsichtig heraushebeln. Bei anderen Modellen muss man dann allerdings noch den Oberteil des Gehäuses entfernen. Das sind meist ca. 4 bis 5 Schrauben an der Unterseite und nochmal 2 bis 3 unter der Tastatur.

Generell ist das alles in allem für geübte Finger eine Sache von 10 Minuten - aber ohne die nötige Erfahrung nicht unbedingt immer empfehlenswert. Wenn Du noch nie wirklich einen Rechner selbst aufgerüstet hast, oder technisch keine Vorkenntnisse besitzt, empfehle ich dann doch lieber, zu einem lokalen, kleinen Computerladen zu gehen - aber bloß nicht Media Markt, Expert oder Co. - die sind teuer und die Leute meist faul. Aber die kleineren Läden tauschen in der Regel den RAM gegen einen moderaten Arbeitspreis aus.

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Ob Piriform Defraggler auch die MFT defragmentiert, weiß ich nicht genau, ist aber ein sehr gutes, kostenloses Programm.

Etwas gewöhnungsbedürftiger ist MyDefrag. Das kann aber auf jeden Fall die die MFT defragmentieren. Da es mit scripts arbeitet, kann man es darüber hinaus fast beliebig einstellen. Bei den Vorgabe-Scripts ist aber auf jeden Fall eines dabei, was auch die MFT schon berücksichtigt. Dabei kann man z.B. auswählen zwischen Daten-Disk und System-Disk (wo das OS liegt). Zusätzlich kann man dann noch auswählen, wie intensiv es arbeitet (gegliedert in 3 "Stufen" - täglich, wöchentlich oder monatlich).

Ist auf jeden Fall ein super tool. Grafisch nicht das schönste, aber bei der Defragmentierung kommt es ja wohl eigentlich nicht auf die Grafik an.

Ich muss aber sagen, wenn die MFT aus zwei Fragmenten besteht, ist das auch noch nicht soooo tragisch.

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