Hallo,

eingehende SMS lassen sich ohne Software von Drittanbietern nicht ohne weiteres blocken. Falls auf deinem Gerät Symbian läuft (ich kenne mich nicht so gut mit Nokia aus), könntest Du es mal hiermit versuchen: http://handy-blacklist.softonic.de/symbian

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Kannst Du bedenkenlos löschen, falls Du den Festplattenplatz brauchst : )

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Das sollte mit einer Bedingten Formatierung möglich sein. Gehe mal über das Start Menüband auf "Bedingte Formatierung" und wähle im Dialog für die Formatierungsregeln doppelte Werte aus.

Hab jetzt zwar Excel nicht vor mir, aber so müsste es gehen in etwa.

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Das ist zwar möglich, bringt aber nicht wirklich was. Eine versteckte Partition ist zwar im Explorer nicht sichtbar, aber wenn Du in einem Programm über den Datei-Dialog im Menü gehst, hast Du weiterhin Zugriff auf die Dateien. Ebenso kann man auch in der Adresszeile des Explorers (wenn man von der versteckten Partition weiß) den Laufwerksbuchstaben eingeben und hat Zugriff.

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Ich denke, Avita hat mit seiner belegten Aussage Recht. Wenn Du es dennoch mit einem Tool machen möchtest, versuche es mal mit dem Treiber Studio 2011 (http://www.treiber-studio.de/). Das kannst du in den ersten 2 Wochen völlig kostenlos, unverbindlich und in vollem Funktionsumfang nutzen. Nach Ablauf der "Probezeit" musst du Geld bezahlen.

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Hast Du einen Virenscanner am Laufen, der in Echtzeit überprüft, haben wir schon mal eine mögliche Ursache. Dadurch, dass der Defragmentierungsvorgang ständig Dateien hin und her schiebt und verändert, ist das Programm permanent am Prüfen und Analysieren. Schalte einfach mal das Antivirenprogramm aus und probier es danach nochmal. Denk aber daran, dass Du vorher den Stecker des Netzwerkkabels ziehst/Deine WLAN-Verbindung ausschaltest.

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Er hat meines Erachtens Recht.

Stell dir mal vor, es ist nur ein winziger Kondensator defekt. Diesen erst einmal zu finden, ihn auszulöten und wieder einen neuen einzulöten, kann mit viel Arbeit verbunden sein.

Und diese Arbeit lässt man sich gemeinhin bezahlen. Ich sehe das keineswegs als Ausrede, sondern eher einen gut gemeinten Ratschlag.

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Ein USB-Stick ist natürlich in der Anschaffung günstiger. Was die Ausfallsicherheit anbelangt, ist es nicht eindeutig. Im laufe der letzten paar Jahre haben sich einige USB-Sticks von mir verabschiedet und ihren Dienst quittiert. In einer externen Festplatte hast du mechanisch bewegliche Teile die auch irgendwann einmal versagen können. Eine 100%ig zuverlässige Datensicherung gibt es also nicht.

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Auch ich spreche mich für Linux als eine Windows Alternative aus. Dabei ist es egal, auf welche Desktopumgebung du zurück greifst. KDE und Gnome sind die wohl beliebtesten und bieten beide Alternativen zu den von dir genannten Windows Programmen.

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Dafür benutze ich immer den WinEraser. Gibt's kostenlos unter http://sourceforge.net/projects/win-eraser/

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Ich tippe mal auf ein defektes Netzteil oder einen Wackelkontakt in der Strombuchse, wo du das Netzteil einsteckst.

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