Bitte prüfe, ob das Mainboard im ausgebauten Zustand selbigen Fehler zeigt.

Möglich wäre, abgesehen von den möglichen Fehlern die meine Vorredner bereits erwähnt haben, dass Du einen Kurzschluss produziert hast. Entweder durch verkantet eingesteckte Kabel (Flachband), durch vergessene Kabel, oder indem zwei bzw. mehrere Lötpunkte des Mainboards durch leitendes Material nun überbrückt werden. Viel Geduld!

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Bei den meisten Distributoren scheitert es vermutlich am Mindestbestellwert pro Bestellung, also fallen Ingram Micro, ALSO Actebis, Api und WAVE schon mal raus. Derzeit kann ich Dir einen günstigen Distributor empfehlen, der "relativ" niedrige Versandkosten hat und bei Bestellungen bis nach 18 Uhr noch am Folgetag liefert: Devil. Sollten deren Auflagen immer noch zu hoch sein, dann versucht doch über Alternate einen Deal zu finden. Die hängen mit einem größeren Distributor zusammen und haben daher sehr niedrige Versandkonditionen, die die evtl. an euch weitergeben?

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Ich muss meinen Vorrednern widersprechen. MS DOS wird auf keinem aktuellen PC mehr funktionieren. Aktuelle Rechner laufen alle auf 64 Bit, teils noch 32 Bit, keinesfalls wie benötigt 16 Bit.. Auch Windows 95 läuft auf keinem dieser Rechner mehr (baut ja direkt auf MS DOS noch auf!).

Weitere Gründe: - viele neuen Rechner haben kein BIOS mehr, sondern eine Firmware (UEFI). Damit kann DOS nicht umgehen. Ebenso verhält es sich mit Apple-Geräten. Die funktionieren auch nicht (nativ) mit Microsoft-Betriebsystemen (Windows XP oder 7 nur über sogenannte Boot-Loader). - Fat16. MS DOS benötigt ein Speichermedium, welches FAT16 formatiert ist. Gibts nirgendwomehr, allenfalls Disketten. Speichermedien können höchsten 2 Gigabyte groß sein, zudem kann FAT16 keine langen Dateinamen verwalten

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Mir sind keine bekannt. Für meine exklusiven Kunden löse ich das Problem einfach, indem ich einem Mac nehme und entweder Parallels installiere, oder sogar Windows 7 direkt auf die Maschine spiele. Läuft PERFEKT.

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Kann ich so nicht bestätigen. Viele USB3 Geräte bei uns im Laden, z.B. Festplatten, haben oft Probleme an 2.0 Anschlüssen. Die Hersteller schieben es auf die Firmware der Controller bzw. den Chipsatz. USB3 führt jedoch auch mehr Strom, was den ein oder anderen Hersteller dazu verleiten dürfte, diesen Umstand auch zu nutzen. Viele Geräte haben jetzt schon ein Y-kabel aufgrund des hohen Strombedarfs. Dann funktionieren die Geräte nicht mehr ohne weiteres an älteren Anschlüssen.

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Der Akku hält länger wenn er aus dem Gerät während des Betriebes genommen wird. Mir ist dies jedoch mittlerweile egal. Akkus sind Gebrauchsgegenstände und verschleißen eben. Sie haben jedoch auch einen Zusatznutzen. Wenn das Ladekabel aus Versehen gezogen wird sind ohne Akku alle Daten weg, die CMOS batterie entlädt sich auf Dauer schneller, und wenn der Akku längere Zeit liegt und er trotzdem mal gebraucht wird, dann ist er meist leer. Kauft lieber ein besseres Notebook, das bringt dann eine vernünftige Lade-Elektronik und hochwertige Akkus mit.

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Du darfst, nur wird in vielen asiatischen Gebieten ein komplett anderer Mobilfunk-Standard verwendet, sodass die meisten Geräte nicht mit unseren GSM Mobilfunk-Karten funktionieren. In Österreich darfst Du zudem viele Geräte nicht verwenden, hat meines Wissens nach etwas mit dem WLAN Funkbereich zu tun, dies wird jedoch kaum jemand prüfen... Dass die Ladekabel anders sind spielt keine grosse Rolle wenn das Gerät einen USB Anschluss hat, mit dem es geladen werden kann.

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Hallo! Hast Du einen Pavillon mit einer nVidia GeForce der 7000/8000/9000er Serie? Da gehen die Grafikkarten drauf wie die Fliegen. Dann wäre zu klären ob es eine fest verbaute oder eine mini-PCIe Karte ist. Im zweiten Fall kann man die Karte tauschen.

Probiere auf jeden Fall Folgendes:

  1. Akku raus, Netzkabel abstecken und 25 mal Power knopf betätigen. Danach nur das Netzkabel ran und starten
  2. RAM rausnehmen, einzeln wieder in die Slots stecken,testen.
  3. Anderes Stromkabel bzw. Netzteil testen
  4. Akku aus einem gleichen Notebook vollgeladen einstecken und testen, dann sieht man ob evtl. die Ladebuchse defekt ist.
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Servus!

Ich kenne diesen Fehler aus unserer Reparatur-Werkstatt. Das Problem ist zu 99% dass Du einen REALTEK Sound-Chip verbaut hast. Dieser funktioniert nicht mit den aktuellen Realtek-HD Treibern (klingt, als hättest Du die Lautsprecher viel zu laut aufgedreht, gell?). Deinstalliere die Gülle und verwende die Windows Vista (32 oder 64 Bit, je nachdem was Du einsetzt) Treiber, dann klappts auch mit dem Sound!

Bitte das Erfolgserlebnis posten : )

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Recht offene Frage. Zuallererst SIM Karten Pin eingeben. Desweiteren bietet Android auch die Möglichkeit, ein Systemkennwort zu hinterlegen. Das muss bei allen relevanten Einstellungs-Änderungen eingegeben werden. Zudem sollte der Bildschirmschoner geblockt werden, der Touchscreen bietet z.B. die Möglichkeit, über einen Code freigegeben zu werden.

Tolle Apps gibts zudem beim Vogel-Verlag, und beispielsweise unter: http://www.searchsecurity.de/themenbereiche/applikationssicherheit/security-tools/articles/270312

Bei o2 gibts z.B. auch die Möglichkeit, seine - dafür aber freigeschaltete!! - SIM Karte übers Web-Portal aufzuspüren.

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Die Windows Suche ist ein sinnvolles Instrument von Windows, ich würde diese auch mit SSD aktiviert lassen. Es ist in etwa so, wenn Du Dir ein Auto kaufst und über den Ledersitzen andauernd Schoner trägst. Der eine wills, der andere mag was von seinem Auto haben und lässts bleiben. Deine SSD wird irgendwann den Geist aufgeben, früher oder später. Wie jede andere Komponente auch.

Ich würde an Deiner Stelle nicht auf den Komfort verzichten, die Defragmentierung jedoch solltest Du unbedingt abschalten.

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Achtung, die Anleitung im Link des Gasts ist BLÖDSINN!

Die Anleitung besagt z.B., dass der SATA Anschluss auf den "IDE-Modus" eingestellt werden sollte, da... Zitat das im AHCI-Modus freigeschaltete Native Command Queuing (NCQ) bringt SSDs ohnehin nichts . Dies ist falsch. Für aktuelle SSD's wir EXPLIZIT der AHCI Modus empfohlen.

Vernünftige Tipps gibts im OCZ Forum, wie z.B.:

http://www.ocztechnologyforum.de/forum/showthread.php?1374-Fragen-zur-Einstellung-der-OCZ-Vertex-2-Extended-120GB-SSD

Viel Erfolg!

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Nahezu alle weit verbreiteten Browser verbrauchen Arbeitsspeicher bis zum Abwinken.

Grund: brutal mies programmiert, gewachsener Quellcode mit millionen Code-Leichen! Browser kosten kein Geld, werden unter Zeitdruck von unterbezahlten Programmierern erstellt und erheben gerade einmal Anspruch auf Funktionalität. Zum Vergleich: Opera verbraucht für die computerfrage-net Seite auf Windows Mobile 6.5 gerade mal 19 MB, der Firefox 4 verbraucht 226 MB... Ohne zusätzliche Ad-Ons, wohlgemerkt.

Auch wenn ich kein Fan von Googles Chrome bin, dieser ist unglaublich effizient programmiert (merkt man auch an der Geschwindigkeit, in der Seiten dargestellt werden...).

Beispiel gefällig? Nero Express (kann gerade mal Daten auf DVD und CD brennen, nichts konvertieren etc...) braucht 800 MB, CDBurner XP mit wesentlich größerem Funktionsumfang 15 MB...

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Hallo ! Du hast vermutliche eine "Green Edition" erwischt. Diese gibt es von Seagate, von Western Digital "Caviar Green", von Samsung und, wenn ich mich nicht um alles täusche, von Hitachi. Diese sparen Energie, indem sie die Umdrehungsgeschwindigkeit dynamisch anheben bzw. senken, und auch indem sie (wenn der Film z.B. gegen Ende hin im Arbeitsspeicher liegt) sich abschalten, da sie nicht gebraucht werden.

Bei einigen Geräten gibt es auf der Geräte-Rückseite vier Pins, über die man einen Jumper setzen kann. Bitte das Modell im Internet eingeben und nachlesen, über welche Pins man einen Jumper setzen darf, nicht einfach so machen!!!

Die Systemplatte hingegen hat vermutlich zu viele Zugriffe, um in die Verlegenheit des Energiesparens zu kommen (Systemindizierung, WLAN, Windows Updates, Hintergrundprogramme etc...).

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Guten Morgen! Allen Anschein nach hast Du ein Lenovo oder IBM Notebook mit integrierter ATI Grafik. Notebookhersteller kochen gerne ihr eigenes Süppchen, sodass die Standard-Treiber der Grafikkarten-Hersteller oft nicht funktionieren, auch wenn diese WHQL zertifiziert sind. Such Dir Dein Gerät auf der Lenovo- bzw. IBM-Seite aus und nutze die Download-Funktion für Treiber.

Alternativ kannst Du Dir ein beliebiges Notebook der Lenovo-Reihe suchen, welches einen X300 Chip hat, und dessen Grafiktreiber herunterladen.

Beispiel: http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/document.do?lndocid=migr-61503

Bester Gruß und gutes Gelingen

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Nutze eine Internetsuche um herauszufinden, wie Du von dieser Komponente die Vendor und Def-Infos auslesen kannst (i.d.R. über den Geräte-Manager, aber auch über Tools wie Chip-Info. Die VEN und DEF Datei gibst Du dann entweder auf http://www.pcidatabase.com/ ein oder Du postest sie hier auf Fragruhig, dann kannst Du die Komponenten korrekt ermitteln bzw. erhältst Hilfe zu den Systemtreibern. Viel Erfolg!

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Regelmäßige Abstürze müssen nicht auf ein Virus hindeuten. Gerade bei Laptops, aber auch bei Stand-PCs sollte auch ein Auge auf die Temperatur des Rechners geworfen werden. Bei Laptops sind mit der Zeit oft Luftwege durch Staub etc. verstopft, und der Rechner schaltet nach kurzer Zeit aus Sicherheitsgründen ab. Bei Stand-PCs sind oft (z.B. nach dem Transport eines Rechners) die schweren CPU-Kühler verrutscht, oder durch dauernd anhaltende Hitze die Wärmeleitpasten verschlissen sowie die Lüfter durch Staub beschädigt.

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Ich kenne das Problem von mehreren namenhaften USB-Sticks. Bei OCZ- und Kingston-Sticks (DataTraveler) beispielsweise hatten wohl die Chips einen an der Klatsche (sprich: waren fehleranfällig), das ging bis zum Datenverlust.

Bei letzterem trat das Problem auf, wenn er ohne ihn "auszuwerfen" einfach abgesteckt wurde. Anscheinend wurden die Daten dann nicht korrekt geschrieben, und das hat ihm den Rest gegeben. Wie alt ist der Stick? Eventuell hast Du noch Garantie drauf. Es gibt viele Serien, die bieten bis zu 10 Jahren Garantie. I.d.F. würde ich es über einen RMA-Austausch versuchen. Dann empfehle ich jedoch, dass Du explizit ein vergleichbares Gerät wünschst. Andernfalls bekommst Du nur den Zeitwert erstattet, und für 2-3 Euro gibts keine neuen Sticks...

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Ich sehe es ähnlich wie 'althaus'. 13 Zoll Geräte sind nicht mehr Massenware und haben überdies noch das Problem der "Mitbewerber" aus dem Netbook-Bereich (die Ultraleichtgeräte mit langer Akkulaufzeit, die dafür nix können, meist kein DVD-LW haben, keine "richtige" CPU sondern einen Atom-Prozessor...).

Wobei bei 12-Zoll- und 13-Zoll-Geräten auch gerne mal 1,8" Festplatten und Slim-DVD-Laufwerke eingebaut werden, die kosten im Vergleich zu den "normalen" Pendants bei gleicher Leistung einfach mehr.

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Ich hab schon einige Karten ausgetauscht, war aber nicht immer ganz einfach.

Wichtig ist, dass die neue Karte den gleichen Chipsatz wie die Vorgänger-Karte hat (steht oben auf den Chips bzw. eventuell auf dem Etikett), wie z.B. einen Intel-Chipsatz. Wenn Dein Laptop z.B. einen Centrino-Chipsatz hast, dann wird das Signal über diesen verarbeitet bzw. durchgeschleust.

Und der Steckplatz muss natürlich passen, auch die WLAN Angenne(n) müssen auf der neuen Karte angebracht werden können. Achte also auf die Art der Befestigung (viele Antennen sind nicht geklemmt bzw. geschraubt, sondern auf die Karte genietet oder gelötet. i.d.F. müsstest Du hier Hand anlegen).

Am leichtesten tust Du Dich jedoch, wenn Du "Dein" Laptop in einer Tauschbörse suchst, wo es z.B. nach einem Fallschaden oder Displaybruch für ein paar Euro als Ersatzteilkiste angeboten wird...

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