Hallo Niklaus:

Android 5 oder 6?

Ich versuche mal, Deine Kontoeinstellungen dahingehend zu beeinflussen:

Posteingang ---> rechte 3 Punkte drücken ----> Einstellungen

Konten verwalten ----> Standardkonto drücken, z. B. Niklaus@xxx.de

Syn-Einstellungen ----> E-Mail synchronisieren (Haken setzen)

Begrenzung der Abrufgröße ---> Gesamte E-Mail mit Anhang aktivieren

Zurück zum Grundbildschirm (unten rechts mehrfach drücken, rechts neben der Taste).

?? Problem gelöst ??

Damit Du nicht versehentlich unnütz Dein Datennutzungspotential mit sehr großen Anhängen strapazierst, empfiehlt sich nach erfolgreichem Laden der E-Mail mit dem gewünschten Anhang, die Abrufgröße wieder zu begrenzen auf z. B. 50 KB im Menüpunkt Begrenzung der Abrufgröße.

Wenn Du unterwegs im Roaming bist, also nicht über WLAN die E-Mails mit Anhängen empfängst, dann solltest Du auch den Punkt bei Roaming aufrufen und dort den Punkt Obige Einstellungen verwenden aktivieren. Dann kannst Du künftig fallweise die Abrufgröße immer nur im Punkt Begrenzung der Abrufgröße verstellen und musst dies später nicht mehr bei Roaming zurückstellen.

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Etwas umständlich, aber folgende Lösung:

Füge in die Grafik ein Textfeld oben und unten ein. Trage dort den Text aus der jeweiligen Kopf- und Fußzeile ein. Rechtsklick und Textfeld formatieren, dann Füllung Farbe keine und Linie Farbe keine einstellen.

Nachteil: Anpassungsbedarf bei z. B. Änderung der Seitenzahl.

Noch Fragen hierzu?

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Man kann auf jedem berührungsempfindlichen Bildschirm stenographieren. Bei einem entsprechend weichen Stift könnte man sogar durch mehr Druck auch die Strichbreite vergrößern. Mir ist allerdings ein solcher Stift für das iPad nicht bekannt. Das erstellte Schriftstück ist dann allerdings eine Bild- und keine Textdatei, halt wie ein Blatt vom Stenoblock. Aber das Bild ist speicherbar und kann versandt werden.

Ein Übersetzungsprogramm von Stenonorm- in Normalschrift ist mir nicht bekannt. Durch die häufige Verwendung von Stenokürzeln plus der persönlichen Handschriftnote dürfte aufgrund der fehlenden Redundanz ein Übersetzungsprogramm auch schnell überfordert werden. Leider. Ein englisches Programm würde bei deutscher Sprache auch nicht weiterhelfen können.

Aber vielleicht erkundigst Du Dich mal hier "vor Ort": http://www.stenografenbund.de

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Beim 10-Finger-Schreibsystem ruht der linke Zeigefinger auf der Knubbeltaste f und der rechte auf j. Dabei kann beim sog. Blindschreiben der Schreiber mit diesen beiden Knubbeltasten seine Finger sehr gut auf der Tastatur orientieren und orientieren. In der Ruheposition liegen die vier linken Greiffinger auf der Tastenfolge asdf und die rechten auf jklö. Nach dem Tippen anderer Tasten kehren die Finger stets wieder in diese Ruhepositionen zurück. Im 10-Finger-System ist der Tippradius (also die von einem bestimmten Finger zu betippenden Tasten) genau und eindeutig festgelegt, z. B. der linke Zeigefinger bedient die Tasten fgvbrt56, aber keinesfalls z. B. die Tasten h7n. Die Knubbel dienen also nicht primär für Blinde oder Sehschwache, sondern für Sehende, die beim Blindschreiben auf die Schreibvorlage ("Abtippen") oder auf dem Bildschirm (früher bei der Schreibmaschine: auf dem Schriftstück) ruhen. Ein Blick auf die Tasten zwecks richtiger Fingersortierung/-zuordnung ist beim Blindschreiben nicht erforderlich. Die beiden Zeigefinger haben stets ihre markierte Ruheposition auf den beiden Knubbeltasten.

Weiteres findet sich hier: http://de.wikipedia.org/wiki/10-Finger-System.

Der Hinweis auf die Knubbeltaste 5 bei der Zehnertastatur ist analog korrekt. Der rechte Zeigefinger liegt in der Ruheposition auf Taste 4, der rechte Mittelfinger auf Knubbeltaste 5 und rechter Ringfinger auf 6. Aus der Ruheposition geht es mit diesen drei Fingern z. B. zur 1, 2 oder 3 usw.

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Dies ist eine firmenspezifische Produktverschlechterungspolitik, um neuere Handys zu verkaufen. Hoffe nicht auf Nachbesserung!

Versuche, den alten Zustand wieder herzustellen und alles ist (wieder) gut.

Ich las kürzlich einen Artikel darüber, kann ihn aber leider nicht wiederfinden.

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Lösung für Excel 2003:

In Deiner Ursprungszelle in A23 steht das Datum.

In Deiner Zielzelle steht: =DATUM(JAHR(A23)-TEXT(A23;"JJ");MONAT(A23);TAG(A23))

In der Formel wird Bezug genommen auf die Ursprungszelle A23. Mit dem Formelteil -TEXT(A23;"JJ") wird die letzten 2 Stellen der Jahreszahl ermittelt und von dem ursprünglichen Jahr in A23 abgezogen.

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Im Computerreparaturladen schenken sie Dir eine solche Klammer, da sie genug Schrottgeräte haben.

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Mit Omnipage 17 und einem Scanner läßt sich vielleicht die Tabelle einscannen und in Excel übertragen. Natürlich kennt dieses Programm nicht die Zellverknüpfungen, aber dies wäre vielleicht das kleinere Übel. Beim Scannen kann es natürlich zu Lese- und Übersetzungsfehlern kommen, je nach Schriftart der Vorlage, weil die gelesenen Zeichen falsch interpretiert werden.

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Ich hatte mal eine ähnliche Frage: http://www.gutefrage.net/frage/wie-bekomme-ich-nachtraeglich-den-datumsstempel-im-jpg-digitalfoto-weg

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Es gibt zwei Wege, die im Bild dargestellt sind, um benachbarte Zellen in zwei Spalten zu kennzeichnen/markieren:

1. Hilfsspalte C

In Zelle C2 die Formel +Wenn(A2=B2;"";"XX") eingeben und nach unten kopieren.

2. Bedingte Formatierung

Zelle B2 aktivieren und Format - Bedingte Formatierung anklicken. Dann die Bedingung (ungleich $A2) gemäß Bild eingeben und die gewünschte Formatierung und Farbe auswählen - OK. Nun in der Zelle den Formatübertragungspinsel aktivieren und nach unten kopieren. Die abweichende Zelle ist rot markiert.

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Bei Excel 2003 geht das so (Befehlsfolge):

Extras > Optionen > Allgemein:

Häkchen vor Liste zuletzt geöffneter Dokumente entfernen oder den Zähler auf blank setzen > OK

So ähnlich dürfte es auch bei Excel 2007 funktionieren. Bei Word & Co. ist es ähnlich!

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Kein Scanner und trotzdem den Bildschirmtext in die Textverarbeitung einfügen?

Versuche es mal mit JOCR 1.0.0.0., das Du hier kostenlos laden kannst: http://www.computerbild.de/download/JOCR-3856684.html.

Kurze Anleitung:

Sprache festlegen ("German") > Bildschirmausschnitt festlegen ("Capture region") > erkennen ("Recognize") > OK > In der Textverarbeitung ab Word 2003 mit Strg+V einfügen.

Allerdings ist die Formatierung der Quellschrift weg und Du mußt natürlich den eingefügten Text auf Fehler überprüfen!

PS: Du kannst es auch mit Deiner JPG-Datei versuchen, die Du fotografiert hast.

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Ich kann Dir nur Hilfe für Word 2003 anbieten, um Gitterlinien darzustellen:

Extras > Anpassen > Befehle > Kategorie: Zeichnen > Befehle: Gitternetz > Das Gitternetz-Symbol nach oben in die Symbolleisten ziehen > Schließen

Anschließend das Gitternetz-Symbol anklicken und die gewünschten Parameter einstellen.

Vielleicht geht das in Word 2007 so ähnlich!

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Einfach F2 drücken. Dann mit der Pfeiltaste nach links gehen.

Evtl. Extras - Optionen - Bearbeien - Direkte Zellbearbeitung aktivieren - OK

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