Hi!
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Fax geht per Telefon. Du brauchst also einen Telefonanschluß und ein faxfähiges Gerät. Einen speziellen Router brauchst Du normalerweise nicht.
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Wenn Dein neuer Drucker ein Multifunktionsgerät ist (Drucker, Scanner und Fax): Einfach an die Telefonbuchse hängen - das ist bereits das faxfähige Gerät. Damit ist dann auch Faxempfang problemlos möglich - der PC muß nicht laufen. Eingehende Faxe werden dann ausgedruckt.
Wenn der Drucker nur Drucken und Scannen kann, brauchst Du ein analoges Modem bzw. eine ISDN-Karte für Deinen PC. Windows kennt einen Drucker mit dem Namen "FAX" - wenn Du damit etwas ausdruckst, meldet sich ein Programm names "Fax-Assistent" und fragt nach der Telefon-Nummer des Empfängers. Eingeben, etwas warten und das Fax ist angekommen. Übrigens: Bei Telekom-Anschlüssen kann man hier auch die Sparvorwahlen verwenden.
FAX-Empfang ist damit allerdings problematisch, der Empfang muß manuell gestartet werden. Bei der Fritz!-ISDN-Karte ist eine Software bei (bzw. kann beim Hersteller kostenlos runtergeladen werden), mit der auch automatischer Fax-Empfang möglich ist. Der PC muß dann natürlich laufen.
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Falls bei analogem Telefon Deine Telefonbuchse nur einen Steckanschluß hat, brauchst Du noch einen Adapter (NFN-Adapter), damit das Faxgerät bzw. Modem zusätzlich angeschlossen werden kann. Bitte die Geräte nicht parallel schalten, weil dann ein Abheben des Telefonhörers beim Faxen stört. Die normale Telefondose hat das Fax vor dem Telefon (beim Faxen ist das Telefon abgeschaltet).
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Leider gibt es heutzutage einige Internetzugänge, bei denen das Telefon per Internettelefonie (VoIP) abgewickelt wird. In diesem Fall muß der Router natürlich einen Telefon-Anschluß haben - aber das ist in der Regel der Fall, denn wie will der Kunde sonst telefonieren?
Auch hier ist eventuell ein NFN-Adapter nötig (oder die 2 Telefonbuche nutzen).
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Ein Telefax zu versenden, kostet die normalen Telefonkosten und ist auch mit einer eventuell vorhandenen Flatrate abgedeckt.
Um die Stromkosten für den Dauerbetrieb eines FAX-Gerätes zu sparen, kann man die kostenlosen Fax-Empfangsmöglichkeiten diverser eMail-Provider nutzen.
- Bei Arcor gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 032 (VoIP-Vorwahl), die eingegangenen Nachrichten werden im TIFF-Format als eMail gespeichert.
- Bei Web.de gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 032 (VoIP-Vorwahl), die eingegangenen Nachrichten werden im PDF-Format als eMail gespeichert.
-Bei Abacho gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 01805, die eingegangenen Nachrichten werden als eMail gespeichert. Leider ist der Abruf der Mails nur über den Browser möglich.
- Bei Call-Manager.de gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 01805, die eingegangenen Nachrichten werden im PDF-Format als eMail an die bei Anmeldung angegebene Adresse zugestellt. Call-Manager ist kein eMail-Provider.
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Die 032er-Nummern sind nicht in allen Flatrates enthalten (bei AldiTalk kosten die satte 49 Cent pro Minute!), die 01805er kosten normalerweise 14 Cent pro Minute (vom Mobiltelefon ist es teurer) und sind offiziell nicht vom Ausland aus zu erreichen (Versuch macht kluch).
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Ach ja, Mobiltelefon: Man kann auch ein solches Telefon (per Infrarot, Bloetooth oder spezielles Datenkabel) an den PC anschließen und damit Telefaxe versenden. Das ist natürlich nur mit dem Notebook von Unterwegs bzw. bei einer Flatrate sinnvoll.
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Es zeigt sich wieder mal, daß man in unser heutigen Zeit nicht mehr das Sammeln von Briefmarken, sondern das Sammeln von Telefonnummern das angesagte Hobby ist.
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MoTala
Hi!
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Jedes Hochfrequenzgerät produziert Störstrahlungen und wirkt damit als Sender. Da gibt es Grenzwerte, die eingehalten werden müssen.
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Ein Computer ist ein Hochfrequenz-Gerät, die Taktfrequenz moderner Prozessoren liegt über 2 GHz. Wenn die Abschirmung in Ordnung ist, hält das Gerät die gesetzlichen Grenzwerte ein. Bei offenem Gehäuse oder sogenanntem Case-Modding wird die Abschirmung verschlechtert und damit die Störstrahlung größer. Wenn sich dann jemand gestört fühlt, kann das richtig teuer werden!
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In Deinem Fall liegt die Senderfrequenz des gestörten Senders so, daß eine der Störfrequenzen hier (im wahrsten Sinne des Wortes) dazwischenfunkt.
Abhilfe: Wenn möglich, eine alternative Frequenz für den betroffenen Sender suchen. Außerdem sollte eventuell der Rechner geprüft werden. Mehr Abstand zwischen den Geräten, vewenden einer anderen Steckdose und weniger USB-Geräte mit kürzeren Kabeln anschließen kann ebenfalls helfen.
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MoTala
Hi!
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Da legst Du ganz einfach die Ordner an und klickst dann bei einer Mail bei der Absender-Adresse mit der rechten Maustaste - dann "Filter aus Nachricht erstellen" und stellst dort ein, was gewünscht ist.
Wenn der Filter erstellt wurde, in dem Fenster mit allen Filtern den Neuen markieren und "Jetzt ausführen" anklicken. Dann siehst Du gleich, ob es klappt.
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Schau Dir an, was da so alles möglich ist. Eventuell reicht "Absender ist" nicht aus, dann müssden weitere Kriterien hinzu.
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Alternativ unter "Extras", "Filter" die gewünschten Filter erstellen/verwalten.
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MoTala
Hi!
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Als die ersten DSL-Anschlüsse mit Flatrate aufkamen, gab es die Idee, z.B. einen Webserver zu Hause laufen zu lassen. Um dies zu verhindern, wurde die Zwangstrennung erfunden - nach 24 Stunden wird die Internetverbindung getrennt und man muß sich neu einloggen. Das erledigt der Router automatisch selber.
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Im Internet wird normalerweise über einen Namen wie "www.computerfrage.net" zugegriffen - das muß dann auf die IP-Nummer "188.40.89.5" aufgelöst werden. Dazu gibt es den Dienst DNS (Domain Name Server).
Die DNS-Auflösung funktioniert aber nur zu festen IP-Nummern. Wenn sich die IP-Nummer des Ziels öfter ändert (z.B. durch die Zwangstrennung), geht das nicht so einfach.
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Zur Abhilfe wurde der Dynamische DNS-Dienst geschaffen. Da gibt es dann z.B. "blabla.dyndns.org" und der Dienst leitet das auf die aktuelle IP-Nummer des Servers weiter.
Dazu muß DynDNS natürlich von jeder Änderung der IP-Nummer informiert werden.
Router wie die Fritz!-Box können so eingerichtet werden, daß sie jede Neueinwahl gleich weitermelden und somit DynDNS aktuell halten.
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Man kann damit zu Hause einen Webserver laufen lassen und damit also seine eigene Homepage haben. Aufgrund der geringen Übertragungsgeschwindigkeit ins Internet ist das aber nicht zu empfehlen.
Eine andere mögliche Anwendung ist, auf die Daten des Rechners zu Hause von Unterwegs zugreifen zu können. Ohne DynDNS müßte man sich erst mal die aktuelle IP-Nummer besorgen.
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MoTala