Jetzt im neuen Jahr bietet sogar Medion über ALDI relativ leistungsstarke Tablets und Smartphones an. Medion hat sich in seiner Zusammenarbeit mit ALDI ja schon seit dem ersten großen Boom der PCs vor vielen Jahren positiv herausgestellt.

Vielleicht ist dort irgendwo auch was für dich dabei. Ich hätte es mir wenigstens mal angesehen.

...zur Antwort

Notwendig ist es nicht. Du kannst wohl davon ausgehen, dass irgendwelche staatlichen Stellen auch mal bei dir reingeschnuppert haben nachdem du eine falsche Wortkombination in einem Chat, einer e-mail oder einer Google-Suche eingegeben hast. Das steht fast außer Frage.

Aber der ganze Datenmüll den wir produzieren ist nicht aufschlussreich genug um ihn bei jeder Gelegenheit abzufischen. Die ganzen Banalitäten mit denen sich die Überwacher ohnehin schon auseinandersetzen müssen interessieren einfach niemanden.

...zur Antwort

Am besten du fragst mal die NSA. Die werden mit Sicherheit alle Chatverläufe haben, die jemals bei dir angefallen sind.

Wenn du ganz nett fragst, dann werden die dir vielleicht die alten Verläufe zukommen lassen.

...zur Antwort

So wie es jetzt, einige Jahre später, aussieht, war es wohl doch bloß eine Modeerscheinung. Eine solche Form von politischer Teilhabe scheint wohl einfach deswegen nicht zu funktionieren, weil jeder etwas beitragen darf, viele aber nichts sinnvolles beizutragen haben.

Die Piraten sind daran kaputt gegangen.

...zur Antwort

Du selbst kannst dein Handy mit Apps wie "PlanB" orten nachdem du es verloren hast. Dazu muss es aber an sein und du darfst die Karte noch nicht bei deinem Anbieter gesperrt haben. Es ist dort so, dass du über deinen Google-Play-Account das Programm auch vom PC aus auf dein Handy installieren kannst nachdem es weg ist.

Ansonsten kannst du die Überwachung bei anderen nur vornehmen wenn die zustimmen oder es sich um Minderjährige in deiner Obhut handelt.

Auch kann man dein Handy aufgrund einer Rechtsgrundlage über Sicherheitsorgane orten lassen, wenn du einer Straftat verdächtigt wirst, die einen solchen Eingriff in deine Grundrecht rechtfertigt. Dazu ist aber ein Gerichtsbeschluss nötig oder es muss Gefahr im Verzug vorliegen. (Bei Gefahr im Verzug muss der Gerichtsbeschluss aber dennnoch nachträglich eingeholt werden.)

...zur Antwort

Der Hammer zerstört die Platte mit Sicherheit ziemlich zuverlässig. Es gibt aber auch spezielle Schreddersysteme wie sie bestimmte Verwaltungen benutzen, die wirklich absoluten Schutz vor einer Wiederherstellung bieten.

...zur Antwort

Der Account wird erstmal für niemanden mehr auf Facebook erreichbar sein.

Allerdings ist das Profil trotzdem noch einige Zeit bei auf den Servern des Unternehmens hinterlegt, sodass du es bei erneutem Einloggen wiederbekommst.

Nach einigen Monaten wird der Account dann tatsächlich vollständig gelöscht. Ich nehme mal an, dass das auch damit zu tun hat, ob man deine Informationen so lange überhaupt gebrauchen kann.

...zur Antwort
Dumme Fake-E-Mail von mir - Was soll ich tun?

Ich habe einem Mitschüler, von dem alle behaupten, dass er homosexuell ist, eine E-Mail mit einer Fake-E-Mail-Adresse, die der seiner Mathelehrerin sehr ähnelt geschrieben, aber ich habe nicht explizit behauptet, dass ich seine Mathelehrerin bin. In dieser E-Mail habe ich ihn gefragt, ob er denn schwul sei, wie alle immer behaupten. Ich habe ihn ermuntert, sich zu outen, falls er schwul sein sollte, und habe ihn gesagt, dass es ja eh schon jeder weiß (es weiß wirklich jeder) und es deshalb wohl für niemanden ein großer Schock wäre und ich habe ihm auch von meinem schwulen Cousin, der sich nach seinem Coming-out in der Schule deutlich verbessert hat, erzählt.

Er hat mir geantwortet, dass das ein ziemlich mieser Versuch sei, aber dass er nicht schwul sei, und dass er jetzt zum Schulleiter gehen möchte und mich mithilfe meiner IP-Adresse identifizieren kann.

Die Frage war eigentlich nicht bösartig gemacht, ich wollte eigentlich nur, dass er endlich ehrlich ist. Aber jetzt habe ich starke Gewissensbisse und auch ein riesiges Problem, weil ich ja anscheinend zum Schulleiter vorgeladen werde und möglicherweise von der Schule fliege.

Ich habe ihm zuerst eine kurze Entschuldigung geschrieben, auf die er geantwortet hat, dass es schon zu spät sei. Ich weiß nicht, ob er damit zu spät für eine Entschuldigung meinte oder ob er damit meinte, dass er schon beim Schulleiter war.

Ich habe ihm vor einiger Zeit dann noch einmal mit einem neuen (anonymen, aber kein Fake-) Konto (das Fake-Konto habe ich bereits gelöscht) eine Entschuldigungs-Mail geschrieben, auf die er noch nicht geantwortet hat.

Was soll ich in dieser aussichtslosen Lage machen? Habt ihr irgendwelche Tipps für mich und war es überhaupt illegal, was ich gemacht habe? Und kann man mich überhaut nur anhand der IP-Adresse identifizieren?

P. S. : Das war übrigens nicht meine Idee, sondern die Idee einer anderen Person, die ich aber nicht verpfeifen möchte.

...zum Beitrag

Der Knackpunkt wird die IP sein.

Die Frage ist, ob die Telefonanbieter die Daten für die IP überhaupt rausgeben werden. Das werden die wohl erst, wenn sie mit einem Anwalt konfrontiert werden, der ihnen die entsprechenden Rechtsgrundlagen vorlegt, die die Auflösung deiner Anonymität rechtfertigen.

Eine solche Rechtsgrundlage könnte dann etwa im Bereich der Belästigung liegen und wenn die Aufforderung bei dem Betreiber erfolgreich ist, dann wirst du die Kosten für den Anwalt übernehmen müssen.

Lass die Leute in Ruhe! Du hast ja wohl nichts beim Sexuelleben deiner Mitschüler mitzureden und auch bei der Frage nicht ob sie es preisgeben!

...zur Antwort

Es gibt Festplatten, die man über ein Kabel oder WLan an sein Heimnetzwerk anschließen kann und einfach für die Computer im Netz freigibt. Da gibt es einige ziemlich simple und sehr günstige Systeme.

Deine Daten werden durch Dropbox übrigens nicht in's Netz gestellt, sondern nur synchronisiert und übertragen.

...zur Antwort

Ob es da Plugins gibt, weis ich jetzt nicht und kann es mir auch nicht so recht vorstellen. Aber du musst ja nur mal kurz drüber nachdenken...

Google greift schonmal deine Suchbegriffe und die Seite ab, die du besucht hast, wenn du über die Google-Suche auf die Site gehst.

Pro Werbebanner geht einmal eine Information an denjenigen der ihn aufgestellt hat. Einmal dafür, dass du den Banner gesehen hast, dann darüber wie lang du auf der Site warst und vor allem ob du ihn geklickt hast. Das wird aber ebenfalls in den meisten Fällen Google sein.

Wenn es sich um einen Onlineshop handelt, den du besuchst, dann merkt der sich welche Produkte du dir ansiehst. Wenn du bestellst, verkauft er deine e-mail Adresse weiter.

Dein Brwoser sieht sich außerdem an im Umfeld welcher Schlagworte und Inhalte du dich im Netz rumtreibst und übermittelt diese Daten wiederum an seine Partner um dich zu analysieren und geeignete Werbung an dich zu senden, worüber wieder die jeweiligen Unternehmen informiert werden, die sich Leute wie dich als Zielgruppe ausgewählt haben.

Die großen Konzerne, die ganz unmittelbar deine Daten abfischen können, wie Google, oder die Programmierer deines Browsers und nicht die Websites selbst sind die wesentlichen Multiplikatoren, bei denen du nicht wissen kannst an wieviele Marketingabteilungen deine Infos weitergeleitet werden. Es könnten tausende sein...

...zur Antwort

Gimp ist ein in seiner Grundversion kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, dass mit Photoshop vergleichbar ist. Damit werden sich Bilder bearbeiten lassen, Filme eher nicht.

Auch ist es ein bewährtes Tool. Es dürfte da keine Schwierigkeiten geben es zum Laufen zu bringen.

...zur Antwort

Selbst wenn die Daten Verschlüsselt würden, würden Interessierte immer irgendeinen Weg finden um sie abzugreifen. Ich würde mich mittlerweile eh nicht mehr fragen OB jemand mitliest, sondern wer, wann und wofür er sich interessiert.

Selbst wenn WhatsApp verschlüsselt wäre, würde man sich an irgendeine Stelle einhaken in der die Verschlüsselung noch nicht vorgenommen wurde. Und sei es durch einen Logger...

...zur Antwort

Dein Account wird vielleicht gelöst, aber Facebook wird wohl aller Wahrscheinlichkeit deine werberelevanten Daten und alles womit sie Geld verdienen können behalten.

Was halt nach der Accountlöschung noch ein weilchen dauern dürfte, ist die vollständige Löschung dieser Informationen, die wohl auch erst entfernt werden, wenn man nichts mehr damit anfangen kann.

...zur Antwort

Naja, wenn du dich einloggst, dann solltest du ja ziemlich schnell in Erfahrung bringen können, ob sich irgendetwas an deinen Accounts getan hat oder nicht.

...zur Antwort

Für mich hört sich das Ganze auch eher an wie ein klarer Fall für die Eheberatung. Hier liegt ein viel tiefergehendes Problem vor als bloß der Umstand, dass dein Vater deine Mutter überwacht. Das ist ein Familien- und kein Technikproblem.

...zur Antwort

Es scheint, als ließe sich heute ganz prinzipiell nicht mehr vermeiden von so ziemlich jedem Gerät, jeder Web 2.0 Anwendung und natürlich von der NSA überwacht zu werden. Ein Stück weit muss man sich wohl damit abfinden.

Die Leute wollten es so.

...zur Antwort

Ich wäre auch vorsichtig und würde mir nochmal die Vertragsbedingungen genauer anschauen. Es könnte tatsächlich sein, dass dein Anbieter einfach sagt, dass du nachzahlen musst, weil du ein größeres Datenvolumen als abgemacht in LTE-Geschwindigkeit geladen hast.

Ich wollte jetzt fast empfehlen den Kundenservice anzurufen und zu fragen was Sache ist, aber wenn dem Anbieter da wirklich ein Fehler unterlaufen ist, dann verlierst du natürlich ein kleines Privileg. :)

...zur Antwort

Ich halte es auch für bemerkenswert, wie das eigentlich möglich sein, darf, dass Kanzleien einfach mal so, die Nutzerdaten selbst erfragen dürfen.

Das wäre ja, als würde ich mich auf der Straßen vor jedem Anwalt ausweisen müssen. Dazu auffordern kann mich allerdings nur die Polizei. Im Internet aber, darf jeder meine Identität in Erfahrung bringen?

Das ist absolut inakzeptabel.

Im Übrigen darf man Streaming-Portale nutzen, einzig die Urheber solcher Seiten dürfen nicht einfach Filmchen ins Netz stellen, an denen sie keine Rechte haben.

Das Problem ist die Vorführung und Verfielfältigung der Filme. So niedrig wie die Strafen und Schadensersatzansprüche für das Sehen sein dürften, wenn überhaupt welche durchsetzbar sind, lohnt es sich garnicht sie abzufischen.

Da haben sich wohl wieder ein paar gescheiterte Juraabsolventen, die nichts auf dem Kasten haben die Hände gerieben, weil sie der Meinung waren, mit diesem Geschäftmodell für unfähige Versager auf möglichst einfache Weise dicken Reibach zu machen.

...zur Antwort

Früher ging es bei beim Downloaden vor allem um das Filesharing über Plattformen wie e-Donkey und Kaaza und das Nutzen von torrents und ähnlichem. Dort war es beim Download ja immer so, dass man ebenfalls Datenpakete der Filme und Serien gleichzeitig anderen Usern anbietet.

Da konnten Rechteinhaber immer große Schadensersatzforderungen geltend machen, weil man Inhalte illegal weiterverbreitet hat.

Bei Streamingangeboten dürfte das Ganze anders aussehen. Selbst wenn es mittlerweile Kanzleien gibt, die dagegen vorgehen, dürften die Forderungen, die diese Leute an diejenigen Stellen können, die ohne zu bezahlen Streamen vergleichsweise eher gering sein.

Zudem wurde die Höhe der Abmahnungen in solchen Fällen vor kurzem gesetzlich in der Höhe begrenzt. Wenn du tatsächlich mal erwischt wirst, wovon man kaum ausgehen kann, darfst du einfach nicht in Panik verfallen, solltest die Rechtsgrundlagen kurz selbst prüfen und im Internet mal recherchieren, was die überhaupt durchsetzen dürfen. Wenn man das mal macht und auf sein Recht besteht, sieht die Situation schon viel harmloser aus.

Abmahnkanzleien sind darauf angewiesen, dass es Dödel gibt, die sich davon beeindrucken lassen, dass sie einen Brief von irgendwelchen Anwaltsgehilfen bekommen, die ihnen lauter schlimme Dinge androhen, die in der Realität nicht durchsetzbar sind und ohne zu fragen einfach die genannten Beträge zahlen.

...zur Antwort

Bei Android kannst du über Google-Play Programme ferngesteuert auf dein Handy laden und installieren. Eines dieser Programme nennt sich "Plan B" und lässt dich zum ersten bestimmte Kontrollfunktionen von deinem Computer ausführen und nimmt zum zweiten auf Wunsch auch eine Ortung vor.

Du bekommst dann alle paar Minuten per e-mail eine Karte mit dem Standpunkt angezeigt an dem das Handy zuletzt einwandfrei geortet werden konnte.

...zur Antwort