Möglicherweise lässt sich die Partition noch mit TestDisk wiederherstellen. Andernfalls sollten sich aber die wichtigen Dateien mit Photorec wiederherstellen lassen (dauert aber eventuell Stunden bis Tage).

Die Tools bekommst du unter: http://www.cgsecurity.org

Auch Anleitungen zur Benutzung sollten da zu finden sein (ist aber eigentlich recht einfach zu bedienen und läuft hervorragend unter Ubuntu).

Die Tatsache dass es sich um eine SSD handelt könnte allerdings einiges ändern. Ich würde es aber trotzdem versuchen.

Grüße

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Also wenn die NAS das Betriebssystem direkt von der Platte bezieht (Windows), dann würde ich die Festplatte einfach ausbauen, in den PC stecken, formatieren und dann einfach Ubuntu Server draufinstallieren.

Wichtig dabei ist den SSH Server auf jeden Fall mit zu installieren, damit du auch Zugriff auf das Betriebssystem nach dem Wiedereinbau der Platte in die NAS hast.

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  1. In Laden gehen und ein ordentliches Cat5e Kabel kaufen oder per Internet bestellen.
  2. Gigabit Netz (1000Mbit/s) aufbauen.
  3. Freuen dass du den D-LAN Empfänger nicht gekauft hast, bei dem es 100%ig mehr Leistungsschwankungen gibt als beim LAN (variiert aber zugebener Maßen je nach Haus)

http://de.wikipedia.org/wiki/Ethernet#Kabell.C3.A4ngen

Cat 5 Kabel haben eine Linklänge von 100m, daher solltest du bei 15min nicht mal an Probleme in diesem Bereich denken.

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Äußerst unwahrscheinlich, da Viren für solche "embedded systems" nur sehr rar programmiert werden und momentan nicht das Zielsystem vieler Hacker sind. Anders sieht es z. B. bei Android aus, dass zunehmend immer mehr zum Hauptangriffsziel vieler Hacker wird. Mein Fernseher z. B. ist "Internetfähig" daher kann er Updates von den Hersteller-Servern beziehen, oder Filme übers (interne!) Netzwerk streamen. Damit unterscheidet er sich aber grundlegend von den Smart TV's (etwa von Samsung), die auf eine Nutzung, ähnlich denen auf einem Smartphone ausgelegt sind. Meine Empfehlung: System immer aktuell halten, wenn Android das "Betriebssystem" ist, vllt. nen Virenscanner installieren und ansonsten kannst du da eh nix machen.

Panik um die Bauteile im Fernseher würde ich mir nicht unbedingt machen, da hierzu meist umfassende Rechte für den Virus von Nöten sind, die er standartmäßig von den meisten, halbwegs gescheiten Betriebssystemen, nicht bekommen sollte.

Grüße

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Der Speed von 100 Mbit/s ist ein witz und hypothetisch da diese Leistung theoretisch erbracht werden kann, praktisch nicht. Nimm bloß nicht son teures Lan-Kabeln sondern ein schlichtes Cat5 Kabel was du auch in jedem Elektronikladen kriegst. Bei deinem 100tausender Anschluss würde ich fast dazu tendieren ein Gigabit Netz aufzubauen und dementsprechend vllt. auch nen neuen Router zu kaufen, wenn du wirklich auch das letzte bischen Leistung rauskriegen willst. Kommen denn tatsächlich 100k an, das ist nämlich ziemlich unwahrscheinlich (aus eigener Erfahrung)???

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Das ist überhaupt kein Ding, das herauszufinden, denn die IP-Adresse wird auf normalen Wege IMMER mitgeschickt im E-Mail Header. Es gibt dort mehrere Recieved-Einträge, wobei meist nur einer der Gültige ist (erkennst du meistens am aufgelösten Namen) . Am besten du lässt dir den Quelltext der E-Mail ausgeben.

Wie es aussieht, wenn dein Freund keinen eigenen E-Mail Clienten wie Outlook oder Thunderbird benutzt, sondern ein Webinterface wie bspw. bei GMX um seine E-Mails zu schreiben, kann ich dir nicht genau sagen - gut möglich dass in diesem Fall nur die IP des GMX Servers als Ursprung mitgeschickt wird.

Ein Eintrag im E-Mail Header sieht ungefähr so aus: "Received: from Stefan-PC (balblabla-provider.de [127.0.0.1] (may be forged)) (authenticated bits=0)"

Wenn du das jetzt alles nicht so richtig verstanden hast, musst du dich wohl nochmal mit den E-Mail Protokollen wie POP3, SMTP und der E-Mail Übertragung beschäftigen.

Ps: Es ist möglich den IP-Ursprung bspw. durch einen Proxy Server zu verschleiern - im Falle deines Freundes aber wohl eher nicht!

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Mag sein dass mein Gehör in der Beziehung etwas verkrüppelt ist, aber ich höre zwischen optischer Übertragung und einer elektronischen Übertragung über HDMI KEINEN Unterschied, mal abgesehen davon das beide unkomprimierten Sound übertragen (können).

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Da es sich hierbei wieder um eine integrierte Grafiklösung handelt (auf dem Prozessorkern) und nicht um eine "echte" Grafikkarte, fällt die Leistung bei Spielen mal wieder eher bescheiden aus -> Grafikchips haben wenig bzw. keinen dezierten Speicher, der aber wichtig ist für Spiele bzw. eine hohe Leistung. Diese Chips nutzen dann den Arbeitsspeicher mit. Dennoch ist diese Grafiklösung besser als vorherige... Testberichte etc. findest du unter folgendem Link: http://www.notebookcheck.com/Test-Intel-HD-Graphics-3000-Grafikloesung.43703.0.html

Mfg

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