"Der grandiose Bildverkleinerer" (einfach mal googlen) ist ein gutes und kostenfreies Tool für den Anwender, welcher auch rasch viele Bilder in einem Rutsch konvertieren möchte. Klar ist, Konvertierung bringt immer Datenverluste mit sich. Wie stark diese sind und ob die Verluste auch sichtbar sind hängt vom Einzelfall ab. Der genannte Verkleinerer kann seperat geöffnet, aber auch im Explorer per rechte Maustaste geöffnet werden, um z.B. einen ganzen Ordner zu verkleinern/vergrössern. Die Komprimierung und Grösseneinstellungen sind sehr übersichtlich und das Ergebnis kann per Vorschau sofort beurteilt werden. Die Originaldaten werden dabei nicht überschrieben, sondern das Programm legt die Konvertierungen mit dem Dateinamen und k- im Namen an. Meines Erachtens ein gutes Tool.
Wie oft zu drucken ist, um ein Austrocknen zu vermeiden ist wirklich von vielen Faktoren abhängig. Ausser, wie bereits erwähnt dei Umgebungsbedingungen spielen auch Faktoren wie Farbenhersteller, Druckköpfe etc. eine unterschiedliche Rolle. Man sollte in gewissen Abständen mal Druckkopftests ausdrucken. An Hand des ausgegebenen Druckbildes, was von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein kann, ist sehr schnell feststellbar, wann ein Druckkopf zu verstopfen droht. (Oft festzustellen an weiße Streifen im Druckbild) Hier ist eine "angehende" Verstopfung schon recht früh erkennbar und kann durch eine Druckkopfreinigung oder intensiv Druckkopfreinigung wieder hergestellt werden. Durch ein Druckkopftest ist in vielen Fällen schon eher auf auf die Gefahr drohender Verstopfungen zu erkennen, als z. B. ein Ausdruck eines farbigen Bildes. Wenn beim Ausdruck farbiger Bilder erhebliche FArbanteile fehlen, ist in vielen Fällen auch durch eine Intensivreinigung der Druckkopf nicht mehr reparabel.