legal mögen sie sein, aber seriös sind sie nicht. wenn ich kunden ein monatliches abo für 3,99€ anbiete und dann auf telefonische nachfrage zwar zugebe, dass der komplette betrag für ein jahr im voraus abgezogen wird, dann, nachdem der kunde angibt, dann doch nicht interessiert zu sein, behauptet, da der kunde ja schon öfter abonniert hätte, könnte man es auch mit monatlicher zahlung machen und das auch zusagt und dann aber trotzdem den vollen jahresbetrag einzieht, finde ich das unseriös. und wenn dann auch noch auf telefonische nachfrage gesagt wird, das wäre so der normale vorgang, aber man müsse jetzt als kunde sein geld zurückfordern und dann würde das monatlich gemacht? auf etliche anfechtungen des vertrages wegen arglistiger täuschung kamen dann immer dieselben stereotypen antwortschreiben. für mich ist das glatter betrug. die frage ist bloß: wenn man strafanzeige erstattet, bringt man sich da selbst in die bredouille, weil es vielleicht nicht legal ist?
Antwort