Ja, das macht Sinn, über eine Pauschallösung nachzudenken.

Ich nutze Office schon eine Weile nicht mehr, aber ich meine mich zu erinnern, dass alle Dokumente, die auf der Vorlage normal.dot basieren, auf Nachfrage automatisch aktualisiert werden, wenn sie das nächste Mal geöffnet werden.

Die Meldung hieß so ähnlich wie

"Das Dokument basiert auf einer Vorlage xxx.dot, die zwischenzeitlich geändert wurde – wollen Sie das Dokument aktualisieren?"

Klar, dass dann alle wissen müssen, dass sie in Zukunft diese Meldung mit "Ja" beantworten müssen, aber zur Info reicht dann eine Rundmail. …Wenn Du einen konservativen Chef hast, kannst ihm diese Mail ja ausdrucken :-D

Wie ich drauf komme? Wenn Ihr hoffentlich Eure Firmendokumente immer auf Basis von Vorlagen erstellt, dann könnte es evtl. ausreichen, nur die Vorlage, als zB "briefvorlage.dot" zu ändern.

Voraussetzung wäre auch, dass das Verhalten von selbst erstellten .dot Vorlagen gleich ist wie bei der normal.dot

Wenn natürlich Kopien von den Kopien vieler Kopien von normalen .doc(x) Dateien angefertigt wurden, wird's schwer.


Wenn das nicht hilft, versuch doch mal eine neue Word-Datei zu erstellen, darin ein VBA-Macro aufzuzeichnen, und zwar in diesem Sinne:

  • öffne Menübefehl Datei - öffnen
  • Markiere alle Dateien im Verzeichnis
  • Öffne alle Dateien im Verzeichnis
  • ((( aktiviere / fokussiere das erste Dokument
  • öffne Menübefehl für Kopf- und Fußzeile
  • wechsle zur Fußzeile
  • Finde Das Feld "zuletzt geöffnet"
  • verlasse den Finden-Dialog (Suchen / Ersetzen wird hier nicht funktionieren!)
  • Lösche das Feld "zuletzt geöffnet"
  • Füge neues Feld "zuletzt gespeichert" ein
  • speichere und schließe )))
  • Makro-Aufzeichnung stoppen
  • Fine-Tuning im Macro-Code, zB:
  • ((( gleiche Schleife wie oben )))
  • (solange es offene Dateien aus dem Verzeichnis gibt)

  • Testphase mit Kopien von Originaldateien

Mit 10 bis 20 Dokumenten im Verzeichnis sollte das hinhauen.

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Schau mal in den Systemeinstellungen bei Maus & Tastatur / Trackpad nach.

Dort sollte ein Haken sein bei der Option "versehentliche Trackpad-Eingaben ignorieren".

Bei den derzeitigen heißen Temperaturen könnte es schon sein, dass Du mit den warmen Handballen Trackpad-Befehle auslöst, wenn Du eine sehr flache Fingerhaltung beim Tippen hast, selbst wenn Du nicht direkt in Kontakt mit der Glas-Oberfläche kommst.

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AUX steht für Auxiliary (Devices), also für Hilfsgeräte. Das könnten iPods und andere mp3-Player sein, die üblicherweise über Adapter und per Kabel in die AUX-Buchse Deines Radios gestöpselt werden.

Je nach Radio wäre aber auch denkbar, dass es Bluetooth beherrscht, um Freisprechen über die Lautsprecher zu ermöglichen. Dann besteht evtl die Möglichkeit, ein BT-fähiges Notebook mit dem Radio zu pairen. Ob das verwendete Protokoll aber kompatibel genug ist, auch Musik auf diesem Weg zu streamen, hängt vom Fabrikat ab.

Bei Radios, die MP3-Player auch über Bluetooth betreiben könnten, hast Du die größte Chance. Dein Notebook muss das aber ebenfalls unterstützen und sich als Player ausgeben können. (Lancia / Fiat haben mal in die Richtung gedacht und Blue & Me entwickelt)

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Mittlerweile sind die Steckverbindungen in PCs derart eindeutig gestaltet (Form, Farbe), dass man schon sehr mutwillig und mit viel Kraft vorgehen müsste, um irgendwo ein falsches Kabel einzustöpseln. Die Sorge ist also halbwegs unbegründet.

Beim sauberen Verkabeln gibt es zwei Wege, über die Du Dir Gedanken machen solltest:

  1. Die günstige Variante: Netzteil mit besonders langen Anschlusskabeln. Wenn die Kabel sauber mit Kabelbindern sortiert sind, sieht das allemal besser aus als diagonal geführte, unter Spannung stehende Verbindungen
  2. Etwas aufwändiger sind vorgefertigte Module, die am Gehäuse entlang verkabelt werden und Möglichkeiten bieten, Laufwerke einfach in einen Kasten zu schieben und einzurasten. Solche Module sind mit den notwendigen Verbindungen für Daten und Strom ausgestattet. Ein Musterbeispiel ist hierfür der Mac Pro.

Anregungen kannst Du Dir holen, wenn Du mal nach Case Modding Zubehör suchst.

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Offensichtlich gibt es nur eine physische Festplatte, daher würde ich Windows und alle Programme in der gleichen Partition anlegen, die dann aber auch genug Luft nach oben haben sollte.

Dass Du die Daten auf einen separate Partition legen willst, ist allein schon aus Backup-Gründen sinnvoll.

Solltest Du später wieder in Verlegenheit geraten, alles neu aufzusetzen, dann empfehle ich sogar eine dritte Partition für die Download-Pakete Deiner beliebtest Programme. So brauchst Du später nur C: platt zu machen und kannst von E: alles wieder neu aufspielen.

Geschwindigkeitszuwachs erhältst Du nur, wenn tatsächlich eine zweite HDD zum Einsatz kommt. Grund: Je kleiner die Platte bzw je weniger Daten auf einer physischen Platte drauf sind, desto weniger Wege müssen die Leseköpfe absolvieren, was schnellere Zugriffszeiten bedeutet.

Partitionierst Du heute wie vorgeschlagen, dann hast Du es später leichter beim Nachrüsten, weil Du von D: und E: jeweils ein Image ziehen und dann auf die neue(n) HDD(s) überspielen kannst. Normalerweise sollten danach alle Programm- und Registry-Verknüpfungen weiter problemlos funktionieren.

Mit einem Partitionier-Tool kannst Du dann die logischen Laufwerke D: und E: wieder dem großen Volume C: zuordnen und hast 1TB voll für Windows, Programme und Updates zur Verfügung.

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Ich erinnere mich ganz dunkel daran, dass es in den größeren Office-Paketen eine Option für Outlook gab, die heißt glaube ich "Journal". Als Ergebnis konnte man sich in einer Art Timeline die Bearbeitungszeit und die Aufrufe von Office-Dateien anzeigen lassen.

Such doch mal, ob es die Funktion noch gibt, eventuell können unter der Rubrik auch noch andere Dateitypen, also PDFs, eingebunden werden.

Das Tool stand aber auch in der Kritik von wegen "Mitarbeiter ausspähen". Zudem ist es ein weiterer Prozess, der den PC ausbremsen könnte.

Genauer kann ich es leider nicht beschreiben, da ich schon länger auf Mac umgestiegen bin.


Lust auf Programmieren? Dann erstell doch einfach eine .BAT Batch-Datei, in der Du eine Eingabeaufforderung fär den Dateinamen einbaust. Irgendwo speicherst Du dann noch ein Textdokument mit Endung .LOG ab, und .LOG steht auch in der ersten Zeile.

Wenn die Batch-Datei Pfad und Namen des PDFs hat, kann es diese .LOG-Datei parallel zum PDF öffnen. Automatisch wird die aktuelle Zeit als Logbuch-Eintrag in einer neuen Zeile eingetragen. Jetzt muss die Batch-Datei nur noch den PDF-Namen in die Datei übertragen, das .LOG speichern und schließen, fertig.

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Wenn Webseite auch CMS, zB WordPress bedeutet und dynamisch demnach PHP, dann würde ich dem Linktipp von TeSeven folgen und ein WordPress Loop drum herum bauen, in dem Du auswertest, welche Dokumentenart (Seite, Blogpost) gerade angezeigt wird.

Das Problem wird sein, dass es sich bei zwei verschiedenen Icons möglichst um zwei unterschiedliche Verzeichnisse als Speicherorte handeln sollte. Das Icon muss darüber hinaus bei jeder weiteren Seite erneut ausgelesen werden, was evtl die Anzahl der HTTP Requests unnötig erhöht.

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Bei der Seitenanzahl lohnt es sich wahrscheinlich, sich an einen Copyshop zu wenden, der mit schnellen Kopierern die Daten direkt und in sauberer Qualität auf ein Medium schreiben kann (USB-Stick oder CD-ROM).

Die meisten Scanner für den Hausgebrauch sind dafür einfach zu langsam.

Wenn Geld überhaupt keine Rolle spielt und diese Aufgabenstellung noch mehrfach vorkommt, empfehle ich eine Dokumentenkamera:

http://www.methode.de/leitz/elo/elo_dokumentenkamera.htm

Diese Lösung ist wohl die schnellste und arbeitet auch noch mit dem ELO (Elektronischer Leitz Ordner) Programm zusammen.

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