Deine Problemstellung weicht vom Massenverhalten ab, das wird nicht gern gesehen - willst du Ärger bereiten? Begnüge dich gefälligst mit verbreiteten Problemen du absonderlicher Eigenbrötler!

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich behandelt wurde, als ich seinerzeit versuchte einen SATA-Umschalter zu erwerben. Dein Problem ist wenigstens für Bastler selbst lösbar, denn um die Stromzufuhr zu LEDs zu unterbrechen, tut's der pläpprigste Schalter aus der Conrad-Grappelkiste ... das war bei meinem Anliegen bei weitem komplizierter ...

Aber weil dein Wunsch so speziell ist, wird eben auch kaum eine fertige Lösung dafür angeboten - denn wie lautet der oberste Grundsatz des Handels in PISA-/Facebook-Zeiten? Richtig: "Was wir nicht führen, brauchen Sie nicht. Basta!"

Mit etwas Sucharbeit findet man z. B.: http://www.alternate.de/Lian-Li/Power-Switch-f%C3%BCr-HDDs-%28BZ-H06B%29/html/product/671944?

Früher gab's mal eine ELV-Eigenentwicklung, die auch auf das Abschalten der Stromversorgung zur Umschaltung von Festplatten setzte (keine Sorge, ich habe schon begriffen, dass du lediglich die Stromzufuhr der LEDs ausschalten möchtest, aber weiß nun mal keinen Anbieter, der so etwas speziell zu diesem Zweck "office-dressed"-gemäß anbietet.

Wie gesagt, der Bastler muss nicht einmal zu Conrad latschen, der Griff in die eigene Bastelkiste genügt, der Lötkolben ist eh schon warm, bleibt nur die quälende Frage, "welches Design" ... Kippschalter oder doch lieber einer zum Drücken oder Drehen, oder ein Relais mit berührungsempfindlicher Steuerung, oder gleich elektronisch, oder ...

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Tja.. einfach kein Bild..

Hi Community,

heute bin ich ausnahmsweise mal überfragt ^^. Ein Kumpel hat mich gebeten, mir mal seinen PC anzusehen. Er hatte das Problem, dass, wenn er den PC anschalten wollte, zwar alles angesprungen ist, aber einfach kein Bild angezeigt wurde, also von Monitor wurde kein Input angezeigt. Ich also zu ihm und hab erstmal alle Kabel richtig in die Anschlüsse gedrückt und dann angeschalten. und siehe da, auf einmal kam ganz normal das BIOS, danach wurde Windows 7 geladen. als der klassische "windows wird gestartet" Screen vorbei war, hat man dann nurnoch den Cursor gesehen und sonst schwarz. Ich habe meine Win7 Disk nicht gefunden, nur die OEM Version. Die wurde dann aber auch ganz normal gelden, die cmd wurde angezeigt, alles gut. Ich hab also erstmal an fehlerhaft installierte GPU Treiber gedacht. Also habe ich die ausgebaut und das ganze über on-Board Grafik angeschlossen. Hat mich aber auch nicht weiter gebracht also zuvor, nur war der Mauszeiger größer, das Bild war aslo auf 800x600p runtergestellt, dank on-Board Grafik halt. Gut soweit, es liegt nicht an der GPU. Also habe ich den Win 7 64bit Home Premium Download gestartet und wollte das Ganze per Wiederherstellung versuchen zu beheben, da die OEM CMD ja angezeigt wurde und ich darauf geschlossen habe, dass Windoof Mist macht. Habe die ISO heruntergeladen und ne CD erstellt, wollte den PC erstmal ohne den Datenträger drin kurz anschalten um noch was im BIOS nach zu schauen. Und auf einmal - wieder wie am Anfang. Einfach kein Bild. Ich habe 2 DVI Kabel, 2 Monitore und sowohl die GPU also auch die on-Board Schnittstelle ausprobiert, alles erfolglos. Habe auch nochmal alle Kabel überprüft, hilft nichts. Keiner der Monitore findet ein Signal. Hat jemand eine Idee, was man machen könnte?

MfG

Nvidia

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http://atonitoperpetuo.files.wordpress.com/2012/05/soga.jpg

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Ja, ja, diese Töchter (Nachtigall, ick hör dir ...) - wenigstens taugen sie dazu, Schuld zu tragen (sonst müsste man die sprachlich verräterische Formulierung "heruntergefallen" verwenden ...).

Leider ist das rechte Bild in CF-Qualität (dafür kann selbst die Tochter nix), bist du denn ganz sicher, dass nur dieses Laufwerk "G:\" gefunden wird, wenn du die Festplatte via USB-Controller/Adapter an die USB-Buchse eines anderen Rechners anschließt? Bei dem Laufwerk "G:\" handelt es sich offensichtlich nur um eine bedeutungslose Partition der Festplatte (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese undurchsichtigen 100 MB, die W7 bei der Installation anlegt, wenn man die Platte nicht zuvor bearbeitet ... und von der Microsoft immer wieder gebetsmühlenartig sagt, dass dort nur völlig harmlose Informationen über das System und den Benutzer gespeichert werden - wer' glaubt ...).

Die für dich wichtige Partition ist das nicht - definitiv!

Versuch mal einen Rechner mit der betroffenen Festplatte (also bereits angeschlossen) zu booten und such dann mit "Recuva" alle gefundenen Partitionen durch (Vorsicht, da sind natürlich auch die des laufenden Rechners dabei!). Führt auch das nicht weiter, könnte das Booten des Rechners mit einem Live-System weiterhelfen.

Hier eignet sich durchaus die "Notfall-CD" Deutschlands "größter" Computerzeitschrift - aktuell sind die bei Version 5 und die CD ist längst eine DVD geworden, aber einerlei ... Zumindest früher fand sich dort eine aufgehübschte und für den Mausschubser gut bedienbare Version von "PhotoRec" (nicht vom Namen täuschen lassen, das Tool rettet alle Arten von Daten). Außerdem ist diese Live-CD bei Computerbild gut dokumentiert.

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Ich habe heute meinen "nicht-auffallen-Tag" und Fugenfuzzi hat's ja schon vorgemacht: Immer um den heißen Brei rumreden, wenn man nicht auffallen will.

Also beginne ich mit: "Die Schriftarten, die du da runtergeladen hast, sind sowieso schlecht, ich würde andere empfehlen". Oder: "Benenne doch einfach lieber ein paar MP3s um!" Oder ... Ach nee, ich lass das lieber und schlage: http://www.netzwelt.de/download/7251-fontrenamer.html vor.

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Man soll sich ja seiner Umwelt anpassen und möglichst nicht auffallen ... sagte schon meine Mutter ...

Also schreibe ich erst mal: Intel ist sowieso Mist, AMD ist viiiel besser ...

Da ich aber gern auffalle, empfehle ich ein Fahrrad, Fahrräder sind viiiel besser als CPUs!

Und da ich auch ernsthafte Antworten gebe, erwähne ich noch, dass der i7 920 schneller ist als der i5-2540M. Das ist aber auch kein Wunder, denn der i5-2540M ist ein Notebookprozessor und der i7 920 ein Desktopprozessor für den nicht mehr ganz aktuellen Sockel 1366.

Also schreibe ich, dass irgendetwas mit deiner Frage nicht stimmt ...

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Immer schwierig, aus fremden Sprachen entlehnten Wörtern den "richtigen" Genus und somit den passenden bestimmten Artikel zukommen zu lassen - insbesondere wenn sie in der Ursprungssprache gar keinen haben (diese Angelsachsen kennen ja kein "Die", "Der", "Das" ...).

Im Fall von "Tool" scheint man sich aber recht eindeutig für "geschlechtslos/sächlich" entschieden zu haben (wohl weil das Wort am besten mit "Werkzeug" übersetzt werden kann).

Dein Link funktioniert bei mir nicht.

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das board ist ein-esc ht1600

Ich behaupte: nein!

Zwar kürzt sich die Firma Elitegroup Computer Systems gern zu ECS ab, aber "HT 1600" ist eine bestimmte HyperTransport-Technologie von AMD. Einige Mainboards tragen diesen Zusatz, um zu verdeutlichen, dass sie diese Technologie beherrschen, die eigentliche Modellbezeichnung ist "HT 1600" jedoch nicht.

Ein Foto des Mainboards direkt bei CF zu posten, hätte auch wenig Sinn, dafür ist die Fotofunktion von CF zu schlecht. Wenn du also keine eindeutige Bezeichnung auf dem Board aufgedruckt finden kannst (zumeist steht sie irgendwo im Bereich der PCI(e)-Slots), bliebe noch die Alternative, ein Foto des Boards bei einem Bilderhoster wie directupload.net hochzuladen und hier den Link zu posten.

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Viele Klapprechner besitzen immer noch die versteckte "Reset"-Funktion. Um diese zu benutzen, entfernt man Akku und Ladekabel (Kabel des Ladegeräts) vom Notebook, drückt den Einschalttaster und hält ihn mindestens 30 Sekunden gedrückt.

Etwas stutzig macht mich aber der Teil deiner Frage: "... Windows 7 Installation gestartet. Die alte system partition auf der HDD formatiert und die Installation gestartet." W7-Installation doppelt gestartet? Und warum erwähnst du, dass du die alte Systempartition auf der HDD formatiert hast? Wenn du in der Frage erwähnen würdest, dass du zwischendurch noch ein Brötchen mit Erdbeermarmelade gegessen hast, würde mich das ähnlich stutzig machen - warum erwähnt er/sie das?

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Auf dem Laptop den ich habe war dieses Windows 7 drauf

... und der Key dazu stand auf dem Aufkleber, der auf der Unterseite des Klapprechners klebte?

Oder wurde der Key ausgelesen? Falls doch, welcher? Die auf der Seite "System (Basisinformationen über den Computer anzeigen)", die man durch Drücken und Gedrückthalten der Windows-Taste auf der Tastatur, dem Hinzudrücken der "Pause"-Taste und dem Loslassen beider ("Win+Pause") erreicht, angezeigte "Produkt-ID" ist NICHT der Aktivierungskey!

Windows 7 muss sich mit dem richtigen Aktivierungskey unendlich oft aktivieren lassen, denn schließlich ist es dein Gut. Diesen unsäglichen Quatsch mit der Aktivierung ließ sich Microsoft einfallen, weil sie dachten, sie könnten damit Raubkopien u. ä. verhindern und somit noch mehr Reibach machen. Rein verbraucherrechtlich wäre so etwas in der EU eigentlich gar nicht zulässig, da sieht man aber, wie selbst die scheinbar so mächtige EU sich wegen einem US-Multi vor Angst in die Hose scheißt.

Statt uns "Verbraucher" zu schützen, lässt sie diesen widerwärtigen Unsinn gewähren. "Raub"kopierer lachen sich krumm über so eine Blödsinnsmaßnahme, die lediglich eine Gängelung der Anwender darstellt (mehr blieb davon nicht übrig - und mehr war vermutlich von Microsoft auch nie beabsichtigt. Deshalb muss künftiges EU-Recht (das ja gerade im Zusammenhang mit NStAsi und Konsorten diskutiert wird) unbedingt die Regelung enthalten, dass ein Computerprogramm in der EU nur vertrieben werden darf, wenn es sich vollumfänglich ohne Internetverbindung nutzen lässt - also logischerweise somit keine Aktivierung - oder welch anderen Schwachsinn sich die Amis noch einfallen lassen - erfordert. Dass z. B. ein Wetterprognoseprogramm natürlich Informationen aus dem Internet benötigt und somit doch eine Internetverbindung, ist damit nicht gemeint, jedem, der nicht stur nur widersprechen will, ist das klar, dass das damit nicht gemeint war.

Es war reines Privatvergnügen von Microsoft, sich diese Aktivierung, diese Gängelung des Nutzers, einfallen zu lassen. Weder gibt es eine technische Notwendigkeit noch eine gesetzliche Wirksamkeit! Microsoft ist weder Gott noch Richter - auch wenn die selbst in ihrem Wahn das glauben ...

Weg mit dem Registrierungszwang!

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So eine Mutter hätte ich mir auch gewünscht!

"Ausbremsen" tut ein Netzteil einen Rechner nicht, zumindest nicht in dem Sinn, dass er dadurch langsamer wird. Ein Rechner zeigt Aussetzer und stürzt in aller Regel ab, wenn im Lastbetrieb (dann, wenn gerade im Spiel viele Köpfe realistisch blutspritzend durch die Gegend ... Eingeweide platzen ... Augen aus ihren Höhlen quellen ... jede Menge Körperteile abgetrennt werden ... und anderes geiles Zeug ...) der Stromnachschub ausbleibt - sprich das Netzteil überfordert ist.

Dein Netzteil ist leistungstechnisch ein Grenzfall (vermutlich - genau bekannt ist es ja nicht). Auch ich würde bei einer GTX 780 lieber ein stärkeres verbauen, mehr als 500 Watt sind aber bei einem Markennetzteil mit 80plus-Zertifizierung nicht nötig. Ein Netzteil mit höherer Leistung schadet zwar nicht, arbeitet aber in zweierlei Hinsicht nicht so effektiv wie möglich (Anschaffungspreis und Wirkungsgrad).

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Dir ist schon klar, dass die "Hilfe" aus der Ferne lediglich ein Versuch sein kann?

In meinen Ohren klingt das danach, dass das Bildsignal nicht zum Bildschirm durchgeschaltet wird. Ein reines Kontaktproblem an den Anschlüssen schließe ich zwar aus (denn warum sollte sich daran etwas durch wiederholtes Ein- und Ausschalten ändern?), sollte aber natürlich sicher ausgeschlossen werden. Also alle Anschlüsse des Monitors (Stecker am Rechner, Stecker am Monitor, wie sieht das Kabel aus? Passiert etwas, wenn man es bewegt?) gründlich überprüfen und - wenn das Kabel nicht fest mit dem Monitor verbunden ist - sicherheitshalber zur Kontrolle ein anderes Kabel probieren.

Zurück zum "Durchschalten": Monitore besitzen intern "Schalter", die ein anliegendes Bildsignal durchschalten. Früher bei Röhrenmonitoren konnte man das direkt hören, denn damals wurden noch mechanische Relais dazu benutzt. Heute werden elektronische Schalter verwendet, die hört man nicht mehr, der Bildschirm bleibt aber dunkel, wenn aus irgendwelchen Gründen das Eingangssignal nicht einwandfrei erkannt wird.

Eine mehr oder weniger akademische Kontrolle kann man durchführen, indem man ein Standard-VGA-Signal anlegt (einfach am Rechner Standard-VGA-Auflösung, 640x480 Pixel einstellen). Klappt der Monitorstart damit besser, liegt es ziemlich eindeutig am von mir beschriebenen Problem, ändert sich nichts, ist damit allerdings leider nichts bewiesen (deshalb "akademisch").

Eine Beseitigung des Problems gestaltet sich für den technischen Laien schwierig bis unmöglich, die wäre Aufgabe einer Werkstatt ... aber ich betone nochmal: Aus der Ferne ...

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Ohne jetzt in die Untiefen der Materie einzudringen (wobei ich zugegebenermaßen freihändig ganz schön ins Schlingern käme - mein einziger HTML-Kurs ist einige Jahre her ...), könnte man sagen, dass "HTML" ein mögliches Dokumentformat (wie ".doc" oder *.docx" auch) ist.

Überwiegend wird es genutzt, um Internetinhalte darzustellen.

Zu deinen konkreten Fragen:

  1. Nein, ebenso wenig wie auch ein ".mp3"-Dokument (oder ein Word-Dokument, also ein ".doc") automatisch "hochgeladen" wird. Natürlich solltest du dir stets im Klaren darüber sein, dass potenziell alles, was du an einem mit dem Internet verbundenen Rechner tust, von anderen eingesehen werden kann. Das ändert aber nichts daran, dass HTML-Dateien nicht automatisch irgendwo "hochgeladen" werden.

  2. Nicht von jedem, aber z. B. von den Drecksäcken der/des NStAsi - bei einem PC, der mit dem Internet verbunden ist - die Oma, die bei dir gegenüber wohnt, kann das nicht (nix gegen Omas!).

  3. Es handelt sich um unterschiedliche Dokumentformate, die hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Hauptanwendung optimiert sind. So liegt eben der Schwerpunkt bei HTML in der Verwendung der Dokumente zur Darstellung von Internetseiten und Metainformationen. Word hingegen (eigentlich und ursprünglich ein Text-ver-/bearbeitungsprogramm) legt den Schwerpunkt eher auf eine einfache Benutzbarkeit des Programms zur Erstellung der eigentlichen Dokumente. Will man einen Brief schreiben und diesen ausdrucken, benutzt man Word, will man Inhalte auf einer/m Website veröffentlichen/zugänglich machen, benutzt man HTML.

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... als Nichtgamer könnte ich die Frage nach der Spieleleistung eh nur sehr bedingt beantworten ... Aaaber zum Rest - und da sieht die Sache ziemlich eindeutig aus: Zumindest auf dem Papier scheint das Z710 dem Z50 klar überlegen. Es besitzt einen Vierkernprozessor (Z50: nur Zweikerner), das größere Display (klar, je nach Sichtweise kann das auch ein Nachteil sein ... aber ich unterstelle es jetzt mal als Vorteil) und auch sonst lässt sich kein Ausstattungsdetail erkennen, wo das Z50 die Nase vorn hätte (wie gesagt, die Grafik lasse ich völlig unberücksichtigt).

Nun ist aber die Leistungsfähigkeit der elektronischen Komponenten nur ein Aspekt. Im normalen Alltagsbetrieb, in dem diese Leistungsfähigkeit selten (oder gar nicht) zu Gänze abgerufen wird, sind oft andere Kriterien viiiel entscheidender; Gewicht, Akkulaufzeit, Ergonomie, Verarbeitung usw., usf., etc. pp.

Deshalb rate ich dringend, lieber im Internet und in Zeitschriften nach seriösen Testberichten zu suchen, denn was nutzt jemandem, der lange Akkulaufzeit benötigt ein etwas schnellerer Prozessor? So viel wie mildes Klima dem Ertrinkenden - letztlich gar nichts!

Allerdings scheint es sich bei beiden Modellen um sogenannte "Eyecatcher" zu handeln, denn ernsthafte Klapprechner sind nicht mit Spiegeldisplays ausgestattet (wer so etwas nur ein Mal in hellen Räumen oder gar draußen benutzen musste, wendet sich von diesen "Schminkspiegeln" kopfschüttelnd ab ...

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Du kannst eine GTX 560 Ti 448 Cores für 60 Oiro kriegen?

Ich will auch eine!

Die "448 Cores" ist eine Sonderedition der GTX 560 Ti und fast so schnell und gut wie eine GTX 570. Die GTX 650 Ti ist neuer, "verbraucht" deutlich weniger Leistung und kann - wenn überhaupt - erst in der GTX 650 Ti Boost-Version der GTX 560 Ti 448 Cores das Wasser reichen.

Jetzt wird die Sache für dich einfach: Du kaufst beide, schenkst mir die GTX 560 Ti 448 Cores und "sparst" künftig mit der GTX 650 Ti Boost viel Strom (das Geschenk hast du somit schnell wieder raus ...).

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Stopp!

Das ist ein "Gutes" Beispiel, das zeigt, warum Fugenfuzzis Antworten nicht nur stören, sondern schaden.

Wie jeder, der halbwegs weiß, wie eine GUID-Partitionstabelle funktioniert, klar beurteilen kann, hat Fugenfuzzi ganz offensichtlich nicht verstanden, wie eine Windows-Installation auf einem "UEFI-Rechner" durchgeführt werden soll und warum.

Deshalb hier eine Kurzdarstellung: Zunächst muss zwingend eine 64-bit-Version von Windows 7 verwendet werden. Liegt diese im Rechner und betätigt man dann die Einschalttaste, müsste das optische Laufwerk im UEFI-Bootmenü zweimal auftauchen. Das Bootmenü erreicht man durch Drücken einer bestimmten Taste beim Rechnerstart (meist "F8" oder "F11"), welche genau, wird auf dem Startscreen angezeigt und kann im Handbuch des Mainboards nachgelesen werden.

Damit nun Windows 7 optimal auf einer "GPT-Partition" installiert wird, wählt man im Bootmenü den Eintrag des optischen Laufwerks, der den Zusatz "UEFI" trägt.

Und ich wünsche jetzt im Sinn des Fragestellers keinen Kommentar zu meiner Antwort von Fugenfuzzi!

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Wird der Drucker über einen Zwischenschalter betrieben? Viele Anwender - so auch ich - betreiben ihre Rechner und die Peripherie über eine geschaltete Steckdose (bzw. einen Master/Slave-Schalter o. ä.), um nach dem Herunterfahren der/des Rechner(s) mit nur einem Schaltvorgang alles stromlos zu machen.

Das ist auch prinzipiell richtig und gut so! Nur eben die meisten Druckermodelle sollte man davon ausnehmen und lieber an der Steckdose lassen (also "unter Strom", Stichwort "Bereitschaft"). Sie "verbrauchen" dann zwar eine geringe Menge Strom (bei heute im Handel angebotenen Modellen Vorschrift: Unter 1 Watt Verlustleistung im Bereitschaftsmodus), behalten dann aber im Gedächtnis, dass sie kürzlich erst eine Kalibrierung und Düsenreinigung durchführten ...

Das bisschen Geld, das man durch den "Stromverbrauch" mehr zahlt, holt man zigfach durch gesparte Tinte wieder rein ... denn Düsenreinigung geschieht, indem sauteure Tinte quasi sinnlos durch den Druckerkopf gepumpt wird.

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Es gibt Grafikkarten, die rund 600 Watt elektrische Leistung in Wärme umsetzen, die GTX 780 gehört jedoch nicht dazu.

Dennoch liegt ihr "Verbrauch" bei 250 bis 450 Watt bei Vollauslastung. Das ist auch schon genug "Holz", wer einmal eine 40-Watt-Glühlampe im laufenden Betrieb angefasst ... weiß, wovon ... und die besitzt wenigstens einen Wirkungsgrad von ein paar Prozent ("nur" 98% werden in Wärme umgesetzt, bei GPUs sind es 100%).

Warum nun eine dermaßen große "Von-bis-Angabe"? Nun, es ist nicht ganz einfach, die exakte Verlustleistung einzelner PC-Komponenten zu messen, meist messen die "Labore" den Gesamtverbrauch eines Systems. Manche versuchen nun, den Anteil von CPU, Chipsatz, RAM etc. "herauszurechnen", je nachdem, wie gerechnet wird, kommen eben die o. g. Werte zustande.

Außerdem ist nicht ganz leicht, "Vollauslastung" zu definieren, manche Grafikkarten/-chips öffnen ihren Leistungsschlund erst bei ganz spezifischen Anwendungsfällen, z. B. beim Spielen bestimmter Games.

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Also, gewöhnlich schreibt man fast zuletzt eine kleine E-Mail ... " Sehr geehrter Menschenschinder ... anbei - wie gewünscht - meine Bewerbungsunterlagen als PDF ..." Blümchen, Schleife ... fertig.

Dann hängt man das PDF-Dokument als Anhang an diese E-Mail.

Das PDF erstellt man, indem man mit einem Textbearbeitungsprogramm den gewünschten Unsinn schreibt und dann beim Ausdrucken (!) statt des real existierenden Druckers den PDF-Creator wählt. Dort gibt man dann noch an, wo das fertige PDF gespeichert werden soll - schon wieder fertig!

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Ich fange mal ganz hinten an: Virenscanner wie der von Avira sind eine tolle Sache und ich rate jedem Betreiber eines mit dem Internet verbundenen PCs, einen von ihnen zu verwenden.

Und jetzt kommt das "Aaaber": Woher soll ein Virenscanner wissen, ob das jetzige Verhalten deines Rechners nicht von dir gewünscht ist? Natürlich verfügen Virenscanner über eingearbeitete Listen, die ihnen sagen, welche Programme als Schädlinge eingestuft werden, sodass sie Spreu und Weizen voneinander trennen können. Erkennt ein Virenscanner die Signatur "xyz.ab" auf deinem Rechner, kann er Alarm schlagen.

Mal weiter gedacht: Angenommen, ich wäre ein Schädlingsstricker, dann würde ich natürlich meinen Schädling so dengeln, dass dieser nachdem er auf dem Rechner aktiv ist die Signatur "xyz.ab" anzeigt - weil ich ja so stolz bin auf mein Produkt und deshalb will, dass jeder sehen kann, dass ...

Äh? Blödsinn!! Gut gemachte Schädlinge zeichnen sich dadurch aus, dass sie auch nichts anderes tun als alle (fast) anderen Programme incl. des Betriebssystems. Sie sammeln Daten auf dem Rechner und verschicken sie - nur halt nicht an die NStAsi, sondern direkt an Kriminelle - was soll daran verdächtig sein? Wenn dein Virenscanner derartige Aktionen melden würde, müsste er das seit Jahren tun, denn so lange schon - das wissen wir ja heute - schickt dein Rechner Informationen an die Drecksäcke vom NStAsi und deren Handlanger (z. B. die meschuggenen Engländer, die bitte endlich aus der EU austreten sollen!). Und? Hat er je etwas gemeldet? Siehste!

Vor einigen Jahren gab es mal in der c't eine lose Folge von Berichten über systematische Schädlingsbekämpfung, in der detailliert die Schritte eines (oder mehrerer) Profis beschrieben wurden. Ich verfolgte das damals sehr interessiert, muss aber konstatieren, dass mich alleine das Lesen, Recherchieren und Verstehen der einzelnen Artikel wesentlich mehr Zeit kostete als die Neuinstallation eines Betriebssystems (incl. Einspielen der Treiber und Updates). Wer dann noch schlauerweise Images bereithält, kommt gar nicht dazu, solche Fragen überhaupt zu stellen, denn das Einspielen des Images geht schneller als das Erstellen der Frage.

Deshalb bin ich heute ganz pragmatisch was solche Situationen wie die von dir geschilderte anlangt: Bevor ich mir eine mittelschwere Depression zuziehe, weil ich mich in den Tiefen des Systems nach allerlei raffinierten Fallstricken totsuche, installiere ich lieber das BS neu - das geht dreimal schneller und garantiert, dass ich schlussendlich wieder ein "sauberes" System betreibe und somit auch keinen anderen gefährde (Stichwort "Bot-System").

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"Gestartet" werden moderne ATX-Netzteile, indem Pin 16 des 24-poligen ATX-Steckers kurz gegen Masse gelegt wird. Und da PC-Netzteile Schaltnetzteile sind, sollen sie nicht ohne Last betrieben werden.

Am besten, man verwendet einen einfachen Netzteiltester, der sicherstellt, dass eine gewisse Mindestlast anliegt. Unter meiner Antwort zur Frage: http://www.computerfrage.net/frage/eventuell-defektes-netzteil-mit-neuer-hardware-testen findest du zwei Bilder von einem derartigen Teil. Die gibt es auch ohne Display, dann sind sie so billig, dass sich selbst bei einmaliger Anwendung die Ausgabe fast schon lohnt.

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