Hi!

Dieser "Netzwerkschlüssel" ist das Passwort, mit dem dein WLAN-Netz gesichert ist. Damit sich nicht jeder in Reichweite damit verbinden kann - ist schon ne gute Sache.

Wie du an den Schlüssel rankommst:

1) Irgendjemand wird das WLAN mal eingerichtet haben. Dabei wurde eben auch dieses Passwort vergeben. Die Person, die das konfiguriert hat, sollte auch das Passwort kennen.

2) Wenn niemand das Passwort kennt kann man es auch direkt bei der Router-Konfiguration ablesen. Wenn ein Computer bereits per WLAN oder LAN-Kabel mit dem Router verbunden ist kannst du mit der Adresse speedport.ip im Browser auf das Gerät zugreifen. Der Zugang zur Konfiguration selbst ist ebenfalls mit nem Passwort gesichert - auch das sollte jemand kennen.

Wenn man das Gerätepasswort eingegeben hat und die Konfiguration einsehen kann gibts dort sicher irgendwo nen Menüpunkt wie "WLAN" oder "Netzwerk" oder "Sicherheit" - da sollte der gewählte Netzwerkschlüssel dann auch zu finden sein.

3) ...und naja - die Telekom liefert ihre Speedport-Modelle mit vordefiniertem WLAN aus. Und viel zu viele Anwender machen sich nicht die Mühe die Voreinstellungen zu ändern. Oft findet man auf der Rückseite des Routers nen Aufkleber mit den Daten, die eben Werksseitig konfiguriert wurden. Da könnte auch der Netzwerkschlüssel zu finden sein. Wenn niemand jemals das Gerät selbst eingerichtet hat könnten diese Vorgaben nach wie vor gültig sein.

Grüße!

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Also... das klingt etwas zu ernst als dass ich es als "Scherz" auffassen könnte - man möchte aber fast meinen...

Na jedenfalls:

  1. Aktiviere die Kamera dieses Telefons.

  2. Halte das Telefon so in der Hand dass du die Rückseite des Geräts siehst. Also so, dass die Linse der Kamera auf dich zeigt. (Ja, dann kann man das Display nicht mehr sehen.)

  3. Streck den Arm aus - richte die Kameralinse dabei stets auf dich. Das ist der Part an dem man sich kreativ austoben kann: Man kann den Arm einfach nur waagrecht ausstrecken und relativ "gerade" fotografieren. Oder man hält den Arm nach unten und knipst von unten nach oben. Oder man hält den Arm nach oben und fotografiert schräg nach unten. Die Möglichkeiten sind schier endlos!

  4. Nochmal kurz prüfen - zeigt die Linse noch auf dich? Bestenfalls so dass dein Gesicht auf dem Foto sein könnte?

  5. Abdrücken! Dazu muss man das display des Telefons nicht sehen, bei vielen reicht es einfach irgendwo mit dem Finger aufs Display zu drücken um die Kamera auszulösen. Manchmal gibts auch noch echte Tasten für sowas. Das ist auch einfach nur übungssache.

  6. Den Arm wieder in eine bequeme Position bringen, das Telefon umdrehen (so dass man das Display wieder sieht) und gucken was aus dem Schnappschuss geworden ist.

 

...und ...äh ...das funktioniert so mit jeder Kamera - egal ob in einem Telefon verbaut oder nicht.

 

Das wäre jedenfalls die "klassische" Selfie-Variante. Da man beim Abdrücken ja nicht sieht was man gerade Knipst (...wegen des umgedrehten Telefons, wir erinnern uns...) kann es schon sein dass man das ein paar mal machen muss um ein "Gespür" dafür zu bekommen wie man die Kamera am besten hält damit der fotografierte Ausschnitt auch den Erwartungen entspricht.

 

Aber weil diese Art der Bedienung einer Kamera für die meisten Smartphone-Besitzer viel zu kompliziert ist haben die sich was ganz cleveres einfallen lassen: "Mirror Selfies"..!

Dabei macht man das Selfie mit zuhilfenahme eines Spiegels: man stellt sich vor den Spiegel und fotografiert dann einfach sein Spiegelbild.

Vorteil: man muss das Telefon beim knipsen nicht umdrehen, sieht das Display, weiß also was man fotografiert - und muss sich auch nicht den Arm verrenken.

Nachteil: man braucht nen Spiegel, das Telefon selbst ist mit auf dem Bild, der Spiegel zeigt oft auch dinge die man gar nicht fotografieren wollte - und es offenbart dem Rest der Welt dass man zu doof für ein "herkömmliches" Selfie ist. Siehe auch: https://www.google.de/search?q=mirror%20selfie&tbm=isch

 

Abgesehen davon kann ich mir gerade nicht vorstellen dass die Lumia-Kameras nicht über einen Selbstauslöser verfügen.

Grüße!

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Eigentlich darf ich ja nicht antworten - ich bin kein Font-Experte.

Und auch wenn mir diese Schriftarten so vertraut vorkommen (...was wohl auch Sinn und Zweck dieser Fonts ist) - ich kenn sie nicht.

Es kann sich dabei natürlich auch um "Custom-Fonts" handeln, eigens angefertigte Schriftarten für diese Arbeitshefte. Auf professioneller Basis ist das auch nicht sooo unüblich für Print-Verleger. Und es sind ja schon auch eher "typische" Schriftarten mit geläufigem Schriftbild. Das macht die Suche nach exakt diesen Fonts schon schwer.

Aber würdest du evtl. auch mit sehr ähnlichen Alternativen etwas anfangen können? Da hätt ich evtl. was.

 

Schriftart #1
Oh mann, geht ja gut los. Ob das ne Schriftart ist die so aussieht oder ob das alles in Großbuchstaben getippt wurde und die Größe nachträglich justiert wurde - das kann echt alles sein.

Wenn du das nachbasteln willst kannst du dir ja mal die beiden Schriftarten "Felix Titling" und "Perpetua Titling" ansehen. Sind beide recht ähnlich, aber eben nicht exakt gleich. Manche Details passen bei Felix besser, manche bei Perpetua - evtl. kann man das mit einer Kombination aus beiden sehr originalgetreu nachbilden.

 

Schriftart #2
Da kommen sicher etliche stilverwandte Schriften in Frage, diese hab ich auf meinem System gefunden: "Adobe Arabic", "Adobe Hebrew" und "Minion Pro". Alle in kurisver Ausführung, also "italic".

Da passt auch keine so ganz, vor allem das hübsche, markante "e" deines Scans unterscheidet sich bei allen - aber mit den genannten könnte man das schon sehr ähnlich nachstellen.

 

Schriftart #3
Da hab ich nur "Adobe Arabic" (die nicht-kursive Version) und "Arabic Typesetting" anzubieten. Im Detail auch etwas abweichend, aber nah dran.

 

...frag mich jetzt bitte nicht wo es diese Fonts gibt. Ich hab keine Ahnung. die "Adobe"-Sachen sind wohl mit irgendeiner Adobe-Software-Installation auf meinen PC gekommen. Der Rest... der hat sich eben über die Jahre so angesammelt. Ich kann nichtmehr sagen woher die stammen, aber vielleicht hast du ja schon bei den üblichen Online-Sammlungen Glück?

Vielleicht hilft dir das, vielleicht nicht.

Grüße!

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Hi,

ich möchte nur kurz auf den Kern der Frage eingehen, der da wäre: ...braucht es eigenständige, zuzätzliche Grafikkarten, wo doch auch On-Bpard Grafikchips gute Dienste tun?

 

Wie man die Frage beantworten muss richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf.

Für "herkömmliche" Anwendungsfälle taugen die OnBoard verbauten Grafikchips voll und ganz. Das reicht um ein Bild auf den Monitor zu bekommen, Programme wie. z. B. Büroprogramme, Browser usw. auszuführen und auch Filme zu gucken.

Wenn die Vorhaben grafiklastig werden - also z. B. bei aktuellen, "großen" Computerspielen - wirds eng mit der OnBoard-Leistung. Dann ist eine zusätzliche Grafikkarte sinnvoll. Unter anderem auch weil die dann deutlich besser mit all den verschiedenen Techniken, die bei grafiklastigen Anwendungen zum tragen kommen, umgehen können. Ein OnBoard-Chip ist mit manchen der genutzten Techniken einfach überfordert.

Die Pauschalantwort gibts also nicht - kommt drauf an was du vorhast, kommt drauf an wie du deinen PC nutzen willst.

Grüße!

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Hi!

Das mit der SSD halt ich für ne gute Idee - die könnte da schon was bewirken.

Aber...

Was mich gerade etwas stutzig macht ist die Bezeichnung der Festplatte, die du hier nennst:

[...] SCSI Disk Device

SCSI ist die Bezeichnung eines Anschlusstyps.

Auf die Schnelle hab ich nichts zur verbauten Platte finden können, aber sollte es sich dabei tatsächlich um ne Festplatte mit SCSI-Anschluss handeln wirst du da keine herkömmlichen SSDs anschließen können - die laufen üblicherweise über SATA, einen anderen Anschlusstyp.

Wie bekommst man also am einfachsten sicher raus was da nun drinsteckt? Man sieht nach :-)

Öffne doch mal die Abdeckung der Festplatte und sieh dir den Anschluss an. Das hier ist SCSI:

scsi-center.de/descr_artikel/S/SAI-56/SCAPLATTE2_BIG.jpg

...und das hier SATA:

winboard.org/attachments/vista-hardware/24555d1200939124-ide-oder-s-ata-festplatte-s-ata.jpg

Du solltest das leicht erkennen können.

 

Wenn du SATA verbaut hast:

...welche Version genau, ob SATA 2 oder SATA 3 (...das sind die umgangssprachlichen Bezeichnungen), ist egal - das ist untereinander kompatibel. Man muss dann eben ggf. mit den geringeren Übertragungsgeschwindigkeiten leben.

Ich selbst hab z. B. ne SATA 3 - SSD verbaut, aber mein PC hat nur nen SATA 1 Anschluss. Das funktioniert prima, auch wenn ich nun lange nicht die Geschwindigkeit ausnutzen kann, die die Platte bieten würde. Der PC kann nicht so schnell, läuft dann eben langsamer. Aber immernoch deutlich schneller als ne herkömmliche HDD ;-)

Hilft vielleicht ein wenig weiter,

Grüße!

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Hi!

Mein Tip:

...erstmal gucken wo überhaupt Speicherplatz verbraten wird. Hab dazu noch kein besseres Tool gesehen wie dieses hier:

http://www.jam-software.de/treesize_free/

Und dann gezielt dagegen vorgehen.

Alles andere ist nur "Stochern im Heuhaufen" - du kannst echt viele kleine Tools deinstallieren bis du mal ein freies GB erhältst :-)

Grüße!

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Hi!

Ein Programm dass mit dem Umwandeln von sehr vielen verschiedenen Formaten zurechtkommt wäre z. B.:

http://www.chip.de/downloads/FormatFactory_32504225.html

Grundsätzlich gehts darum:

1) In welchem Format liegt die Quelle denn vor? (wav, mp4, ogg, ...)
2) In welches Format soll die Quelle denn umgewandelt werden? (mp3, wav, ...)

Da wird sich dann ein passendes Programm finden lassen - hoff ich mal.

 

Oder man lernt sich keinen DRM-Mist runterzuladen, umgeht derartige Anbieter und sucht sich Quellen die direkt saubere Formate ohne Einschränkung anbieten ;-)

Grüße!

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Hi!

Ich kann dir keine konkrete Antwort geben, aber du hast da schon was gesagt worauf ich dich nochmal aufmerksam machen will:

Ich verstehe nicht wie Google so etwas rechtfertigt? Wie kann man den einen Begriff erlauben, den anderen aber nicht?

Das sind die richtigen Fragen.

Google rechtfertigt sich nicht, Google handelt. Google unterliegt keiner Kontrolle. Google beeinflusst die Wahrnehmung des Internets.

Warum? Weil sie es können.

Denk nochmal ein wenig weiter in diese Richtung nach und such auch mal Infos zum Begriff "Filter Bubble" - dann findest du ein paar ganz wunderbare Dinge die in deinem Refarat nicht fehlen sollten: als Kritik an diesem Unternnehmen.

Grüße!

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Hi!

Das hier funktioniert bei der Powerpoint-Version 2007 nach wie vor und ich geh davon aus dass dass auch bei aktuelleren noch so läuft:

http://lifehacker.com/180057/save-your-powerpoint-presentation-as-a-show

Speichere deine Präsentation mittels "Speichern unter" im Format .pps.

Diese Datei wird dann nicht wie üblich mit der Powerpoint-Anwendung geöffnet, wo man eben links die Folien sieht und das ganze bearbeiten könnte - eine .pps-Datei wird direkt Abgespielt. Man landet direkt bei der Vollbildanzeige von Folie 1 der Präsentation.

Reicht vielleicht schon für deine Zwecke?

Grüße!

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Hi!

Je mehr Leute das kennen, desto mehr Penisse sieht man :/

XD

Ach ja... die sagenhaften Möglichkeiten des technischen Fortschritts... -.-

 

Es sollte ne ganze Menge ähnlicher Webcam-Chats geben, seit dem Hype um Chatroulette dürften die sich gut vermehrt haben. Hier werden einige gelistet:

http://de.chatroulettesites.com

Und das dort genannte "Omegle" lässt auswählen ob man Video- oder reinen Textchat haben will.

 

Hmmm... die Namen, die man da so findet, sind ja auch schon sehr aufschlussreich... es dürfte da Chats geben auf denen die Penis-Dichte wohl noch höher liegt als bei Chatroulette...

Vielleicht ist eine "herkömmliche" Chat-Community die bessere Wahl? Da ist ja auch erstmal jeder ein Fremder. Spin.de wär jedenfalls so ne klassische Chat-Plattform.

Grüße!

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