Weil du mich extra angeschrieben hast: ich nutze inzwischen AVG in der Free-Version und mache ab und zu einen Scan mt dem kostenlosen Malwarebytes sowie dem kostenlosen SUPERAntiSpyware. Zur Sicherheit genügt mir das vollkommen.


Ansonsten nutze ich den CCleaner, Wise Registry Cleaner und die Glary Utilities - alle in der kostenlosen Version. Mehr braucht man meines Erachtens nicht. Schon damit kann man sich den PC völlig vermurksen, wenn man unbedacht vorgeht. Die meisten Möglichkeiten bieten Glary Utilities. Das für mich am besten geeignete kostenlose Programm, den Rechner zu vergurken oder wieder flott zu machen. Also Vorsicht damit.


Vom Avast Smart Scan (und den vielen ähnlichen Programmen) halte ich nichts. Die behaupten alle, viele Fehler gefunden zu haben, was meist völliger Quatsch ist. Folgst du den Programmen, hier dem Avast Smart Scan, wäre das völlig falsch und sehr riskant!!!

Du hast ja bereits selbst erkannt, dass nach der Datenträgerbereinigung angeblich mehr Datenmüll gefunden wurde, also etwas nicht stimmen kann. Stell dir vor, das Programm würde keine 14 Systemfehler behaupten. Würde man sich doch fragen, wozu man das Programm überhaupt benötigt.


Weg damit. Wenn dein PC fehlerfrei funktioniert, können dir die Behauptungen dieser Programme nur ein Lächeln abringen. Funktioniert etwas nicht einwandfrei, such gezielt nach der Lösung. Aber vertrau nicht auf so wilde Behauptungen wie 14 falsche Systemeinstellungen.


Zumal ein beliebiges anderes Programm dir eine ganz andere Zahl an Systemfehlern vorgaukeln wird. Bei mir würden garantiert auch welche behauptet. Mir aber egal. Alles funktioniert. Was interessiert mich da, was die Programmierer eines Programms als Systemfehler erachten.


Mit besten Adventswünschen: Entferne das Programm, nicht die angeblichen Systemfehler.





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Es geht nur mit Hilfe eines Mail-Programms. Das musst du auf deinem PC installieren. Welches ist letztlich egal. Sehr beliebt (und auch von mir verwendet) ist "Thunderbird", das ich als Beispiel nehme.

Gib in deine Suchmaschine >Thunderbird< ein und mach den Download direkt von >Mozilla< oder nutze ein Angebot der PC-Zeitschriften. Nach dem Download installierst du das Programm. Die Installation ist selbsterklärend und wird dir keine Probleme bereiten.

Nun richtest du in Thunderbird auf deinem PC dein GMX-Konto ein. Wie das geht, ist unter folgendem Link beschrieben.

http://praxistipps.chip.de/gmx-mail-in-thunderbird-einrichten-so-gehts_33303

Du kannst nacheinander auch mehrere Konten einrichten. Es würde Sinn machen, in Thunderbird alle deine Mail-Adressen einzurichten. Fertig!

Willst du künftig deine Mails abrufen, musst du dich nicht mehr direkt bei GMX einloggen. Du öffnest einfach das Mail-Programm Thunderbird und alle eingegangenen Mails findest du dort. Jetzt kannst du gewünschte Mails auf dem PC speichern. Einmal auf die zu speichernde Mail, dann oben links auf >Datei>Speichern als>Datei< klicken, Speicherort auswählen und auf >speichern< klicken.

Keine Sorge, das bekommst du hin. Wenn noch Detailfragen bzgl. der Einrichtung von Thunderbird entstehen, findest du über deine Suchmaschine die richtige Antwort.

Nach ganz kurzer Zeit hast du die Sache im Griff.

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  • Verbinde die ext. Festplatte ganz normal per USB mit dem PC. Dann sieh bei XP unter "Arbeitsplatz" und unter den späteren Betriebssystemen, wie Vista oder W7, unter "Computer" nach, ob die ext. Festplatte erkannt, also angezeigt wird. Wird sie erkannt, brauchst Du Dir über Treiber keine Gedanken mehr machen.

  • Schau an dieser Stelle auch gleich, ob der ext. Festplatte ein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist. Wenn ja: OK. Wenn nicht, musst Du ihr einen zuordnen und später eben dieses Laufwerk (z.B. D) für Deine Sicherung bei Paragon angeben.

  • Nun prüfe, ob das Dateisystem der ext. Festplatte FAT 32 oder NTFS ist. Ist es FAT 32, was gut möglich ist, denn sie ist ja einige Jahre alt, hast Du den Fehlergrund gefunden. Denn dieses Dateisystem kann Paragon für Sicherungen, die größer als 4 GB sind, nicht verwenden. Das Dateisystem prüfst Du durch Rechtsklick auf das Deine ext. Festplatte bezeichnende Laufwerk. Im dann offenen Fenster klickst Du normal auf "Eigenschaften". Jetzt wird Dir u.a. das Dateisystem der ext. Festplatte angezeigt. Ist es FAT 32, musst Du es in NTFS konvertieren. Das machst Du so:

Klick im Startmenü auf „Alle Programme ➞ Zubehör“. Bei Windows XP klickst Du auf „Eingabeaufforderung“, bei Windows Vista oder Windows 7 hingegen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung ➞ Als Administrator ausführen“. Bestätige gegebenenfalls die Abfrage der Benutzerkontensteuerung. Gib nun unter Bezeichnung des Laufwerkbuchstabens der ext. Festplatte (hier z.B. D, ist es bei Dir ein anderer, musst Du im folgenden Befehl hinter "convert" das "d" ersetzen durch den richtigen Buchstaben)

convert d: /fs:ntfs

ein. Aber gut aufpassen. Unbedingt den richtigen Laufwerksbuchstaben eingeben, also den, der Dir auf Deinem Rechner für Deine ext. Festplatte angezeigt wird!!!

Bestätige die Eingabe mit der Enter-Taste, um die NTFS-Konvertierung zu starten. Wenn im Fenster mitgeteilt wird, dass die „Konvertierung beendet“ ist, gibst Du in die Eingabeaufforderung "exit" (ohne die Anführungsstriche) ein und bestätigst den Befehl mit der Enter-Taste. Abschließend prüfst Du auf die schon beschriebene Art, ob das Dateisystem der ext. Festplatte jetzt NTFS ist. In Zukunft kannst nun auch große Dateien mit mehr als 4 GB Größe auf der USB-Festplatte speichern.

Nach der Konvertierung sind allerdings alle Daten, die jetzt evtl. auf der ext. Festplatte sind, weg.

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" Der "Android Assistant (18 features)" hat eine ganze Reihe praktischer Funktionen im Gepäck und gehört - da komplett kostenlos - auf jedes Android-Smartphone." (Chip online)

Habe den "Android Assisten" selbst auf dem Smartphone (S4, Android 4.4.2, nicht gerootet) und er arbeitet fehlerfrei, macht, was er (für mich) soll. Mit ihm kann ich laufende Prozesse gefahrlos beenden (was der Beschleunigung dient), Apps vom internen Gerätespeicher auf die SD-Karte verschieben und mehr. Alle Möglichkeiten dieser kostenlosen App nutze ich nicht. Aber Deinen Wunsch, aufzuräumen, erfüllt die App sehr gut. Mit ihr kannst Du auch störende eingeblendete Werbung deaktivieren, womit Du Traffic sparst, wenn Du nicht WLAN im Internet bist.

Es gibt viele kostenlose Apps, die ähnliche Versprechen machen. Habe mehrere probiert. Schließe mich den Auffassungen der einschlägigen Fachzeitschriften an, die "Android Assistent" als die für Deine (und meine) Wünsche am besten geeignete kostenlose App bezeichnen.

Mehr Infos zur App hier:

http://beste-apps.chip.de/android/app/android-assistant-18-features-android-app,com.advancedprocessmanager/#

Und wenn sie Dir nicht gefällt, wirfst Du sie einfach wieder runter.

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Den "Remover" oder andere Programme, die letztlich alle unsinnig sind, benötigst Du nicht!. Unter folgendem Link findest Du die für die gängigsten Browser (Deinen verrätst Du ja nicht) Wege, die Plage los zu werden.

http://www.giga.de/extra/malware/tipps/ask-toolbar-entfernen-ask.com-aus-dem-browser-tilgen/

Deaktiviert darfst Du übrigens mit deinstalliert gleichsetzen, denn das Ding ist dann zwar drauf aber ohne Belästigung und Wirkung!

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chkdsk/f behebt bei der Prüfung gefundene Fehler auf dem Datenträger. chkdsk/r findet auch fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare Daten wieder her, allerdings ist /f im Befehl Bedingung! Ohne /f ist /r wertlos.

Der korrekte Befehl ist also chkdsk/f/r, wenn man eine weitergehende Prüfung und Reparatur will. chkdsk/f/r dauert daher auch erheblich länger als chkdsk/f.

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"CVE" ist Abkürzung für die Datenbank "Common Vulnerabilities and Exposures"., in der öffentlich gemachte Sicherheitslücken dokumentiert sind. "CVE-2012-4969" bezeichnet eine öffentlich bekannt gemachte Sicherheitslücke im Internet Explorer 6 - 9, die unter anderem bei gezielten Angriffen auf US-amerikanische und indische Rüstungsunternehmen genutzt wurde. Diese Lücke hat Microsoft bereits über Updates geschlossem. Vorab war im September 2012 ein sogenanntes "Fix it" von Microsoft zur Verfügung gestellt, das sich die User kostenlos installieren konnten. Wer alle Updates gemacht hat, benötigt das "Fix it" nicht.

Du musst "CVE-2012-4969" also nicht löschen. Wenn Du alle Updates von Microsoft installiert hast, kannst Du die Warnung, die "CVE-2012-4649" nur bedeutet, also ignorieren. Du kannst sie aber auch deinstallieren, wenn Du magst, denn sie ist bei regelmäßig installierten von Microsoft angebotenen Updates bereits geschlossen.

"CVE-2012-4969" ist also nur eine Warnung, die nicht mehr aktuell ist. Drauf lassen oder löschen bleibt Deine Entscheidung und ist bei regelmäßig upgedatetem Vista völlig egal.

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Die "Faustformel" der Wissenden lautet: Je mehr Speicherplatz frei bleibt, umso besser.

Die "Faustformel" der gern Besserwisser lautet: Es sollten etwa 10 % des gesamten Speicherplatzes der Partition frei bleiben.

Wenn Du hier die Erklärungen liest, unsbesondere zu "Was passiert, wenn die Platte zu voll ist", stimmst Du vielleicht zu, dass die "Faustformel" der Besserwisser ein absolutes Minimum sind, das man möglichst großzügig im Sinne von mehr überschreiten sollte.

Nimm als "Faustformel" etwa 25%, dann hast Du einen guten Kompomiss.

Zur Vermeidung des Eindrucks, ich hätte Deine Frage nicht richtig gelesen: Die Antwort gilt für Apple.

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Vermute, mit der "integrierten Maus" meinst Du das Touchpad - also die Fläche, auf der die Finger den Cursor führen.

Leider ist "Asus" ein weiter Begriff. Modellangabe wäre gut gewesen.

Trotzdem ein Hilfeversuch: Halte einmal die Fn-Taste gedrückt und drück dann mit zwangsläufig anderem Finger auf die Taste F3. Bei manchem Modellen wird so ein (von den Kindern spielerisch) deaktiviertes Touchpad wieder aktiviert.

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Das kostenlose Tool "MP3Gain" analysiert die Lautstärke Deiner MP3-Dateien und bringt dann alle auf den von Dir gewünschten einheitlichen Level. Toll: Ohne Qualitätsverlust!

Willst Du nur eine MP3- Datei in der Lautstärke einer anderen anpassen, analysierst Du eben nur die beiden MP3-Dateien und passt dann die leisere der lauteren an.

Ich gebe Dir diesen Link, weil auch eine Anleitung dabei ist:

http://www.computerbild.de/download/MP3Gain-6920.html

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Alles, was der Adobe Reader macht, macht der PDF-XChange Viewer auch und noch viel mehr. Du kannst (und solltest) den Adobe Reader deinstallieren, brauchst ihn nicht mehr.

Dann noch den PDF-XChange Viewer als Standardprogramm für den Dateityp .pdf eintragen:

Start->Alle Programme->Standardprogramme->Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen. Dann links „.pdf“ suchen, wenn in der Zeile unter „Aktueller Standard“ nicht der PDF-XChange Viewer steht, die Zeile anklicken, dann oben rechts auf „Programm ändern“, den PDF-XChange Viewer eintragen, bestätigen. Fertig.

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Für Avira gibt es ein spezielles Removal Tool.

Avira beenden, so dass der Schirm in der Taskleiste geschlossen ist. Dann das Removal Tool als Administrator ausführen:

http://www.computerbild.de/download/Avira-AntiVir-RegistryCleaner-1863071.html

Dann die alte Avira-Version neu installieren.

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