Guten Morgen, ich würde es mit den ImageMagick Tools versuchen. Infos und Links gibt es hier: http://tinyurl.com/y86pkep
Ich würde das nicht so pauschal sagen. Wenn Du keine High-End-3D-Spiele machst und Dich mit den anderen Anwendungen im Normalbereich (Büro, Fotos, etc)betätigst, würde ich einfach mal den Speicher auf 4 GByte erweitern und ggf. eine größere Festplatte einbauen. Damit ist viel getan und es sollte zum weiterarbeiten reichen. Kosten: ca 170 €
Hast Du es mal mit dem Blätternbutton links oben versucht?
Bei DELL gabs Linuxrechner und es sollen auch künftig wieder mehr angeboten werden. Der Preisunterschied ist allerdings verschwindend gering.
Wenn Du DVDs abspielen willst brauchst Du eine nicht 100% legale Datei die irgendwie so libdvdcss.deb oder so heisst.
Für Mac gibt es ja das mitgelieferte Timemachine, unter Linux empfehle ich Back-in-Time, welches ebenfalls stündlich oder täglich Snapshots auf einem beliebigen Speichermedium ablegt.
Für Windows gibts bestimmt auch was - da isses auch glaub ich am nötigsten ;-)
Virtualbox. Es gibt neben der OpenSource Variante, die in den Paketquellen von z.B. Ubuntu enthalten ist, auch noch eine Version von SUN, die auch deutlich besseren USB-Support mitbringt. Allerdings solltest Du beachten, dass Du ein bisschen Power und massig Speicher unter Haube hast. Wenn ich iTunes in VB starte, geht der Rechner ordentlich in die Knie.
Ich glaub keine. Ich wüsste keinen mobilen Mediaplayer mit der Fähigkeit Programme einzuspielen.
Wenn der alte auseinanderfällt. Nee, also so alle 3 - 5 Jahre.
http://fluffy-flamingo.blogspot.com/
Wenn Du schon mal damit gearbeitet hast, bist Du doch Besitzer der Original-CD / DVD, oder nicht? Wenn Du das Programm online erworben hast, kannst Du mit Deiner Registriernummer bestimmt mal bei ArcSoft nachfragen, ob die Dir noch mal einen DL-Link zuschicken.
www.blau.de
Ich geh mal davon aus, dass Du von Evolution für Linux, dem Standardmailclient unter Gnome, redest.
Kopier das Verzeichnis ~/.evolution auf eine externe Platte - am Besten mit
$ rsync -rvpot ~/.evolution [Zielverzeichnis]
Wesentlich komfortablere Backups machst Du natürlich mit Back-in-Time
Also Samba brauchst Du nicht. Ich greife von MacOs via NFS auf auf meine Linuxverzeichnisse zu. Dazu habe ich auf dem Linux-Rechner die IP-Adresse in /etc/exports eingetragen und in /etc/hosts ebenfalls.
Wenn man jetzt im Mac dieses freigegebene Verzeichnis in der Netzwerkkonfiguration eingibt, wird das betreffende Verzeichnis im Finder eingebunden.
NFS hat gegenüber halt den Vorteil, dass es deutlich schneller ist. Alternativ zu sc oder dem Finder kannst Du auch rcync verwenden.
Du kannst eine lokale Kopie der CDDB ziehen um, z.B. einen eigenen kleinen CDDB-Server laufen zu lassen. Natürlich ist die dann Sekundenbruchteile nach dem Beginn des Downloads nicht mehr aktuell.
Um mal auf die Frage zu antworten: Spiegelreflexkameras haben im Gegensatz zu Kompaktkameras die Möglichkeit unterschiedliche Objektive, je nach Einsatzzweck zu verwenden. Die Objektive sind in der Regel vom Durchmesser her, dem einer Kompaktkamera deutlich überlegen, was wiederum bedeutet, dass man viel stärker mit Schärfentiefe arbeiten kann.
Wenn Du Besitzer eines Scanners bist, hast Du doch bestimmt eine OCR-Software mitgeliefert bekommen. Also Screenshot machen, einlesen in OCR, fertig.
Die Überschrift hat mit der Frage ja nicht so viel zu tun, oder? Aber um mal auf den Kern der Sache zu kommen. Es lässt sich selbst mit dem kleinsten iMac flott arbeiten. Wir haben seit August einen im WZ stehen, besser gesagt meine Frau, und die ist sehr zufrieden. Von einem Hitzeproblem haben wir bisher nichts gemerkt.
Das anderere ist natürlich die Frage: Wem gehört der iMac? Da bin ich mir nicht so sicher, ob er wirklich meiner Frau gehört, oder ob er ihr von Apple nur zur Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Die Produktpolitik von Apple ist, zumindest für mich als Linux- und OpenSourceanhänger, etwas eigenartig.
Kommt drauf an - wenn sich HP die Mühe gemacht hat einen Treiber zu schreiben, isses kein Problem. für meinen gar nicht so alten HP Colorlaserjet 1600 z.B. gibts keinen Treiber. Man kann dann versuchen über CUPS zu arbeiten.
Bei Word sind bereits ganz viele verschiedene Standardetiketten vorkonfiguriert. Man findet Sie m Extras-Menü, unter "Umschläge und Etiketten". Im sich öffnenden Dialog muss Du Etiketten auswählen und dann unter Optionen Deine Vorlage wählen.
Wenn Du daraus ein neues Dokument erzeugst, macht Dir Word automatisch eine neue Tabelle, passend zum zu bedruckenden Karton.