Es gibt gute 100Hz Fernseher und auch schlechte. Zwischen einem guten 100Hz und einem mit 200Hz sehe ich kaum einen Unterschied und das meinen viele. Auch schon in Tests gelesen. Es soll ja dadurch bei schnellen Bewegungen die Artefaktbildung verhindert werden,ich habe aber keine. Mein Schwager hat einen 200Hz Panasonic ich einen 100Hz Toshiba. Haben wir mal nebeneinander gestellt, selbst bei schnellen Bewegungen kaum ein Unterschied zu sehen. Ich schreibe kaum, weil ich meine, das bei dem 200Hz bei schnellen Actionszenen ein etwas schärferes Bild war.

Ich sag mal, keiner braucht es, alle machen mit.

Außerdem gibt es keine LED-TV´s. Das sind LCD die keine Leuchtstoffröhre mehr haben (für die Hintergrundbeleuchtung) sondern LED´s (z.B. LED-Backlight). Daher auch schön Flach. Aber bei LED würde ich noch etwas warten oder genau informieren. Einige haben noch Probleme damit, je nach Modell.

Übrigens gibt es auch 600Hz. Hier mal eine gute Erklärung zu den Frequenzen bei den TV´s.

http://www.tvfacts.de/artikel/718-ratgeber-hertz-100hz-200hz-600hz-sinnvoll.html

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Auch ich schließe mich da an, es gibt keine Saison für Computer. Würde nicht gerade vor Weihnachten kaufen ;). Das gilt aber für vieles. Da der Preisverfall bei Computern und deren Komponennten teilweise sehr hoch ist, kannst Du sparen, wenn es nicht das neueste sein muss. Es gibt auch leistungsfähige Rechner, die etwas "älter" sind, aber einiges günstiger. Zum Beispiel die 4 Kerner von AMD. AMD Phenom II X2 555 Black Edition, ein 2 Kerner mit abgeschalteten weiteren 2 Kernen. Bei den meisten kann man mit dem richtigen Motherboard alle 4 Kerne freischalten und hat dann einen schnellen 3,2 GHZ 4 Kern Prozessor für ca. 80 Euro. Board von z.B. Asus. Google mal nach diesem Prozessor, der sich auch noch gut übertakten lässt. Meiner läuft auf 4 x 3,5 GHZ mit gutem CPU-Kühler. Ist aber auch ohne Übertaktung schnell.

Von Intel mit gutem Preis/Leistungsverhältnis ist der i5. Der i7 ist zwar etwas schneller, aber auch teurer. Und für das etwas mehr an Leistung ist der Preisunterschied zu hoch.

Es kommt eben drauf an, was man ausgeben und was man damit anfangen will. Will man sparen und trotzdem gute Leistung haben, als Grafikkarte eine ATI 5770. Hatte noch kein Spiel was ruckelte. Für Extremgamer wäre eine ab 58xx besser.

An einem guten und ausreichenden Netzteil sollte man nicht sparen, so ab 550 bis 650 oder 700 Watt, je nach Ausstattung des Rechners. AMD braucht etwas mehr Leistung als Intel, das meiste braucht die Grafikkarte unter Vollast. Ich komme z.B. mit 550 Watt klar. Aber wichtig ist die Ampereleistung bei 12 V, so ab 22 ampere sollten es sein.

Bei einem Netzteil von z.B. BeQuiet brauchst darüber keine Gedanken verlieren. Das sind gute Netzteile.

Du siehst, es gibt keine Saison ;)...nur, das man sich schlau macht bevor man kauft und nicht das neueste kaufen. Und manchmal zwischendurch gibts ja hier und da mal Angebote, die man aber unter die Lupe nehmen sollte was da so drin ist.

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Das einer bei Google "gelistet" und bei Geizhals gut bewertet ist, heißt noch lange nicht das derjenige seriös ist.

Man sollte einiges grundsätzlich beachten. Ist jemand ungewöhnlich billig, müssen die Alarmglocken läuten und Verstand einschalten. Nach Erfahrungen anderer suchen, wie hier gerade und bei Google die Firma und den Shop eingeben gefolgt von Wörtern wie z.B. Betrug, Ärger,Probleme, Insolvenz, nicht alle auf einmal, nacheinander. Etwas Arbeit, aber wenn man sicher gehen will. Vorraussetzung dabei, das andere auf die Nase gefallen sind und es im Internet geschrieben haben.

Dann auch immer im Impressum/Kontakt nachsehen, bei "Firmenformen" wie LTD (Limited) generell vorsicht. Niemals Vorkasse. Vorsicht bei Firmen aus dem Ausland.Immer Nachnahme und bei Lieferung sofort nachsehen umd es nicht anzunehmen wenn es Probleme gibt. Ich habe dann immer ein Paket Klebeband dabei um es gleich wieder verschliessen zu können ;).

Eventuell lieber etwas mehr bezahlen bei bekannten und zuverlässigen Shops wie Amazon oder Alternate.de (rund um den Computer). Manchmal haben die auch Angebote, die auch sehr günstig sind.....muss man eben vergleichen. Und den gesunden Menschenverstand einschalten, nicht die Gier siegen lassen.

Die USt-IdNr (Umsatzsteuer ID Nummer) prüfen lassen ob diese gültig und nicht erfunden ist. Z.B. hier: http://ust-idnr.eu/userdata/cms/1001/ust-idnr_gueltigkeit_pruefen.asp

Gebe bei Google firefox flagfox ein. Ein Addon für Firefox. Bei jeder Seite die Du aufrufst wird rechts daneben angezeigt, in welchem Land der Server steht.

Ein 100% Schutz ist das auch nicht, aber man ist erheblich sicherer unterwegs.

Dieser scheint aber OK zu sein, den Du angegeben hast. Wie geschrieben, kann man bei jedem Pech haben. Ist schon mehr als 1 mal vorgekommen das ein Händler immer "seriös" war und plötzlich das Gegenteil draus geworden ist. Auch so einer kann Pleite gehen und vielleicht noch versuchen mit Betrügereien Geld zu machen oder man bestellt während einer insolvenz ist. Dann schluckt das Geld der Insolvenzverwalter, auch schon öfter vorgekommen.

Will dir hier jetzt nicht das Online-Shopping vermiesen, aber mach die Augen auf.

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Es gibt ein Tool für Web Entwickler welches Du nutzen kannst. Es ist ein Addon für Firefox. Wenn es installiert ist, hast Du eine Menge Funktionen. Z.B. werden immer oben rechts Fehler auf der besuchten Seite angezeigt und ein umfangreiches Menu.

Um zu sehen was Du möchtest, oben auf Informationen und dann unten auf Link Informationen. Oder auch im Quelltext. Dieses bei jeder Seite (Unterseite) der gewünschten Webseite. Jede aufrufen und nachsehen.

Im Quelltext bedeutet z.B. das: <link rel="stylesheet" type="text/css" media="screen" href="/css/marketingbranding, das die Datei so zu finden ist: w w w.computerfrage.net/css/marketingbranding. Oder src="/images/cf/logo.gif. Immer die Url davor schreiben, w w w.computerfrage.net/images/cf/logo.gif , so würdest Du das logo.gif bekommen z.B.

Das Addon gibt es hier: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/60/

Die Ordnerstruktur musst Du dir dann zusammensuchen. Die komplette Struktur eines Webservers, wie die anderen schon geschrieben haben, wohl nicht. Aber einiges bekommt man so heraus.

Musste Lücken zwischen den w w w lassen, wird hier als Spam erkannt bei mehr als einem Link....das nervt.

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Eine Erweiterung um die Anzahl der Steckplätze (Sockel) zu erhöhen gibt es nicht (außer bei speziellen Server-Boards). Da bleibt dir nur ein anderes Board mit mehr Steckplätzen oder die Riegel gegen größere auszutauschen. Dabei musst Du beachten, welche Speichergröße dein Board je Sockel unterstützt. Wenn kein Handbuch vorhanden ist, beim Hersteller im Internet nachsehen.

Beachte auch, das ein 32Bit Windows maximal 3,2 GB verwalten kann, was in der Regel ausreicht. Zum spielen und normalen Arbeiten allemal. Mehr könnte man nur gebrauchen, wenn man z.B. viel Filme schneidet / bearbeitet oder umfangreiche CAD Anwendungen.

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Du musst zuerst einmal herausbekommen, ob es am Router oder deinem Rechner liegt. Den Router schon mal Stromlos gemacht oder falls der einen Resettaster hat (wenn die Verbindung zum Internet unterbrochen ist)?

Wenn die Internetverbindung weg ist, ping mal den Router an und siehe nach, was Du für eine IP hast.

Start-> ausführen-> cmd eingeben-> in dem sich öffnenden Fenster (Eingabeaufforderung) ipconfig eingeben. Die IP sollte nicht mit 169 beginnen. Standardmäßig wird von den Routern meist eine beginnend mit 192.168..... vergeben (z.B. 192.168.2.2). Bei Standardgateway steht die IP des Routers. Z.B. 192.168.2.1. Dann mal ping 192.168.2.1 eingeben (ping IPdesRouters).

Wenn das funktioniert und keine Zeitüberschreitung kommt, ist auf deinem Rechner und der Verbindung zum Router alles OK, es würde eher am Router liegen. Dann mal auf den Router per Browser und auf dem Router den Status ansehen ob der im Internet ist.

Wäre auch möglich, das es ein DNS Problem ist. Das bekommst Du heraus, indem Du in dem Fenster ping www.google.de eingibst. Da wird dann die IP von Google mit angezeigt. Ist da eine Zeitüberschreitung, dann ping IPvonGoogle, also die IP die vorher angezeigt wurde. Geht der Ping auf die Webadresse nicht aber auf die IP, dann steht die Internetverbindung und der Name kann nicht aufgelöst werden.

Bevor ich jetzt einen großen Text weiter schreibe, müsste ich das erst wissen.

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Was die Bilder angeht die Du in Word einfügst, kannst Du die verkleinern. Erstmal von der Bildgröße und auch die Dateigröße. Ein gutes Programm ist ACDSee. Das Bild einfach damit laden und ohne Änderungen abspeichern reicht fast immer, besonders, wenn es mit Photoshop oder ähnliches bearbeitet wurde. Ausschneiden und / oder die Bildgröße anpassen geht unter vielem anderen natürlich auch. Das die Bilder nur durch das speichern in der Dateigröße verkleinert werden, habe ich bisher mit keinem anderen Programm festgestellt. Hatte einige ausprobiert.

Es kommt drauf an, welche Windows Version Du hast. Ältere Versionen gibt es als freeware (kostenlos), allerdings nicht für Vista, die kostet dann ca. 47 Euro. Für XP ab 8 Euro (ältere Version, z.B. ACDSee Photo Editor bei Amazon). Zum testen kannst Du auch eine aktuelle saugen, läuft ja für 30 Tage.

Bei Google und Amazon einfach acdssee eingeben. Für kostenlos, wenn kein Vista installiert ist, acdsee freeware googeln.

Also die Bilder damit einfach laden und speichern und dann in Word einfügen. Wenn die im Format zu groß sind, verkleinern.

Was die Dokumente selbst angeht, guckst Du mal hier:

http://neoswelt.blogspot.com/2006/03/word-dateien-verkleinern.html

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Meist steht diese unter dem Router. Bei den meisten findet man die Angaben direkt im Router. Einfach auf diesen connecten und nachsehen. Welche Du wissen musst, ist die auf der WAN (Internet) Seite, das ist eine andere als intern (LAN und Wireless). Z.B.

  • LAN MAC-Adresse: 00-23-08-4D-1D-F0

  • Wireless MAC-Adresse: 00-23-08-4D-1D-F0

  • WAN MAC-Adresse: 00-23-08-4D-1D-F1

    Wenn dein Router die Info "heraus gibt", kannst Du auch einen IP Scanner einsetzen: http://advanced-ip-scanner.softonic.de/

    Da gibst Du den IP Bereich in deinem internen Netz an. Weiß ja nicht, welcher der Router hat. Normal die 1 am Ende, kann aber auch höher liegen.

    Es kann aber sein, das Du nur die interne siehst, da er mit der anderen ins andere Netz (Internet) connectet, wirst Du wohl diese angeben müssen.

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Du hast richtig gelesen, nur Fat32 formatieren, nicht NTFS.

Möglich das der nicht jeden Stick nimmt. Komisch ist nur, das er schon funktioniert hat. Ich habe einen Panasonic DVD Recorder mit Festplatte und auch USB Anschluss. Der ist auch penibel und nimmt nicht jeden. Einen NoName mit 64GB war kein Problem. Habe fast den Eindruck, das diese Unbekannten oder NoName besser funktionieren, ja auch dein Werbegeschenk. Ein OCZ Stick mit 4 GB, keine Chance. Es gibt auch Sticks mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten (ich meine nicht USB2.0 oder 1.1). Eventuell liegt es daran, bin nur noch nicht dahinter gekommen weil ich keine Lust habe verschiedene zu kaufen. Habe dann einen Trekstore 8 GB mit hoher Geschwindigkeit gekauft, den erkennt er mit Hindernissen, also nicht immer auf Anhieb. Der wurde erst garnicht erkannt. Als ich den nach dem kopieren am PC nicht einfach abgezogen, sondern unten rechts per "Hardware sicher entfernen" abgemeldet hatte, funktionierte es. Versuche das auch mal.

Weiter muss ich den DVD Recorder ab und zu mit eingestecktem Stick ausschalten und wieder einschalten damit das Menü kommt. Kann auch mal vorkommen das ich das 2.3 mal machen muss. Fernseher eingeschaltet und auf AV (wo der angeschlossen ist) gestellt.

Das hat bei mir damit zu tun, wenn ich den ohne Fernseher und dem Kanal einschalte, geht der sofort online. Ist der Fernseher eingeschaltet, dauert es 3 Sekunden länger und dann wird der Trekstore erkannt.

Alles ein bisschen Hick Hack ;-)....

Sind die Filme im AVI Container oder enden die auch mit divx ? Weil AVI ist kein Format, das kann auch MPG sein, aber meistens ist es divx.

Hochauflösende Filme (HD) im Format divx (AVI) werden bei schnellen Bewegungen oder wenn viel passiert (Action) ruckeln, weil die USB Schnittstelle nicht schnell genug ist. Dafür schließe ich dann den PC mit Adapter von DVI auf HDMI am LCD TV an.

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Wie es suessf schon gut beschrieben hat. Wollte noch anmerken. Einige Ports sind natürlich schon offen, sonst könntest du ja nicht surfen. Z.B. Port 80 für HTTP, oder die Ports 20 und 21 für FTP, Port 25 für Emails. Da kannst Du alle anderen Ports schließen / sperren wie Du willst. Die Pakete / Traffic der über die Ports geht musst du überwachen / filtern, darüber kannst Du dir auch was einfangen. Das zeichnet eine gute Firewall aus, Portfilterung und Paketfilterung, unter anderem. Die "kleinen" Firewalls in den meisten handelsüblichen Routern machen nur Portfilterung von außen und "verstecken" die internen IP´s nach außen (natten). Für Angriffe von außen meist ausreichend, jedenfalls für die sogenannten "Scriptkiddies" die sich "Hacker-Tools" aus dem Internet saugen, dazu zählen auch Portscanner. Eine gute Hardware Firewall kann niemals eine Software ersetzen. Allerdings braucht man Kenntnisse um die richtig zu konfigurieren (z.B. Juniper ssg 5)

Ein gutes Antivirenprogramm mit einem guten Webfilter und auch Emailfilter ist da schon Minimum (z.B. GDATA Antivirus 2010). Firefox statt den IE einsetzen (Wenn IE, ActiveX deaktivieren). Zum Firefox das Addon NoScript (googeln und von mozilla direkt saugen), dann werden alle Scripte auf jeder Seite gesperrt, die man unten rechts einzeln freigeben kann, falls etwas nicht funzt auf einer Seite, die aber vertrauenswürdig erscheint (das weiß man ja auch meist nie ;-)). Aber man sieht, was da so für Scripte auf den Seiten versteckt sind und erstmal nur die Seite selbst freigeben. Das wäre auch ein zusätzlicher Schutz.

Auch als normaler Benutzer zu surfen und nicht als Admin. Standard bei Vista und Windows 7. Bei XP einen erstellen und damit surfen. Verschiedene Dienste deaktivieren, z.B. den Nachrichtendienst. Eine Software Firewall ist besser als garnichts.

Es gäbe noch einiges mehr zu schreiben. Am besten ist der letzte Tipp von suessf, mit Linux surfen, besonders auf "bestimmten" Seiten ;-).

Hier mal was über Ports und Dienste:

http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/firewall/praxis/121417/ports_und_dienste_im_griff/

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