Ich kenne und nutze den "CCleaner" und die TuneUp Utilities.

Der CCleaner ist ein reines Aufräumprogramm. So ein Programm kann nützlich sein, um z. B. Surfspuren auf dem Rechner zu beseitigen und unnötige Daten zu löschen. Außerdem kann man Programme im Systemstart deaktivieren (oder den Eintrag komplett entfernen).

Die TuneUp Utiliites versuchen darüberhinaus den Rechner zu "beschleunigen", beispielsweise kann man damit Programme temporär deaktivieren, sodass sie sofort zur Verfügung stehen, wenn sie benutzt werden sollen, ansonsten den Rechner aber nicht belasten. Weiterhin kann man damit gelöschte Dateien wiederherstellen, den Systemstart und das Herunterfahren optimieren (beschleunigen), vorkonfigurierte Profile wählen ("Economy"-, "Turbo"-Modus etc.) und vieles mehr.

Aber sind diese Programme auch empfehlenswert? Meiner Meinung nach ja! Sicher ist empfehlenswerter, ein System von vornherein so zu betreiben, dass es nicht an Performanz verliert, das scheint mir heutzutage bei einem Internetrechner, bei dem man nicht mehr sagen kann, wer eigentlich Herr über das System ist, nicht mehr möglich.

Und deshalb verfahre ich selbst so: Auf meinen Produktivsystemen (die nicht mit dem Internet verbunden sind - und auch in tausend Jahren nicht sein werden!) haben derartige Programme nichts zu suchen (gelegentlich setze ich mal den CCleaner in der portablen Version ein), auf den mit dem IN verbundenen Systemen benutze ich beide.

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Lass die Festplatte einfach an einem Ort mit Zimmertemperatur zwei, drei Stunden liegen, sodass evtl. entstehende Kondensflüssigkeit trocknen kann. Luftfeuchtigkeit kondensiert nun mal an den kalten Stellen und zu denen gehört deine Festplatte bis sie sich wieder an die Raumtemperatur angepasst hat ...

Aber zu viel Brimborium würde ich deswegen nicht veranstalten, schließlich sind Festplatten auch bei Arktisexpeditionen zugegen und müssen da auch durch ...

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Kommt schon drauf an, was genau man alles mit der CD/DVD machen will, aber die "Notfall-CDs/DVDs" Deutschlands "größter" Computerzeitschrift sind tatsächlich recht brauchbar gelungen - das muss man ihnen lassen. Erwähnenswert seien daneben noch Desinfec't von der c't, auch wenn es sich dabei "nur" um eine Schädlingsbekämpfungssammlung handelt (für andere Aufgaben am Rechner hält die c't andere Tools bereit, z. B. den "c't Helper"), die "Ultimate Boot CD (UBCD)", aber auch eine klassische "Windows Recovery CD" kann schon gute Dienste leisten und dann gibt es noch den Spezialfall für alle, die nicht analysieren, sondern gleich weiterarbeiten wollen: "Clonezilla" oder Acronis True Image und ein aktuelles Abbild.

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Lässt sich schlechter vorhersagen als das Sommerwetter 2014. Das ist abhängig von der (Lese)Geschwindigkeit des Sticks (die kann durchaus zwischen 5 und 200 MB/s betragen, je nach Modell), dem Füllgrad, der Art der Daten (zwei große ".iso"-Dateien sind wesentlich schneller gecheckt als 400 abgespeicherte Webseiten - trotz gleicher Datenmenge und davon, ob Windows glaubt, tatsächliche Fehler gefunden zu haben ...

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