Antwort
So ein Domänenprofil braucht man nur im Firmennetzwerk, wenn der Rechner in ein Active Directory, also eine Windows-Domäne integriert ist. Da kann man dann die Profildaten des Nutzers im Netzwerk ablegen lassen (sog. Roaming Profile) und hat den Vorteil, dass man sich an jedem Rechner in dem Netzwerk mit seinen persönlichen Einstellungen anmelden kann.
Bei einem kleinen Netzwerk ohne Domäne arbeitet man mit sog. Arbeitsgruppen, über die sich die Rechner einsortieren lassen und die Profildaten sind lokal auf dem Rechner gespeichert.