Nein, eine direkte Online-Anzeige kenne ich bei XING nicht. Was man sieht sind Aktivitäten (neue Kontakte, Änderungen etc.)
da gibt es den 5%-Standard mit dem die Drucker verglichen werden, und das schwankt ziemlich, deswegen würde ich dir empfehlen, such dir einen Test mit Preis pro Seite. http://www.chip.de/artikel/Druckkosten-im-Vergleich-Tintenstrahler-und-Laserdrucker-4_24356272.html
Die besten Drucker schaffen 6000 Seiten pro Toner.
Mit dem Abmelden schaffst du noch eine Sicherheitsstufe mehr, weil dann die Session-ID als "ausgeloggt" markiert wird.
Aber da ich davon ausgehe, dass ICH nicht so wichtig bin, dass Hacker sich unbedingt meine Zugangsdaten klauen wollen, verzichte ich doch häufig auf das ausloggen. Weil um da dran zu kommen, müssen sie schon mal ziemlich gut sein und wenn sie das schaffen, dann können sie fast auch das Passwort ausspionieren. (Geht beides z.B. über man-in-the-middle-Attack)
Bei unwichtigen Seiten (wie z.B. hier, wo es nicht um Geld geht) gehe ich sogar noch einen Schritt weiter, ich stelle es so ein, dass ich per Cookie immer eingeloggt bleibe. (Geht über so ein Häkchen beim anmelden). Das ist zwar ansich nicht sicher, aber es wäre auch nicht dramatisch, wenn ein Kumpel mal an meinem PC sitzt und Fragen in meinem Namen beantwortet....
Also aus den Modem-Zeiten gab es die Möglichkeit eine Mail offline zu verfassen und dann auf "später senden" zu klicken. (Im Thunderbirt per Strg+Shift+Enter möglich) ... Die Mail wird dann in den Postausgang geschoben, wenn man dann online geht, kann man die Mails per rechts-Klick auf den Postausgang und "Jetzt senden" (oder so ähnlich) dann losschicken. Wenn man auf "Offline-Modus" stellt, passiert das sogar automatisch. Das war zwar jetzt für den Thunderbird, aber ich behaupte mal, das geht fast genauso beim Outlook.
Das war weniger eine Sicherheitsfunktion als eine Geldsparfunktion, da das tippen "lange" dauert, während das senden nur "kurz" ... wenn man pro Minute zahlt, hat sich das schon ausgewirkt....
Du kannst es natürlich als Sicherheitsfunktion nutzen, aber passe auf, es kann passieren, das man das Versenden vergisst. Wie du ja weißt ;-)
Wenn du diese ins Netz stellst, und ich automatisch darauf stoßen würde, würde ich ziemlich ärgerlich sein.... (nur mal so als vorabinfo)
http://www.homepage-forum.de/showthread.php?t=46414
hier steht wahrscheinlich alles, was du brauchst...
Moin, du BRAUCHST definitiv keine PC-Vorkenntnisse.
Was vieeeeel wichtiger ist, sind Mathe-Begabungen. Denn das Informatikstudium fängt, je nach Stadt, erst mal mit ganz vielen Mathe-Vorlesungen und ganz wenigen Informatik-Vorlesungen an.
Die Informatik-Vorlesungen teilen sich in mehrere Bereiche: Wie funktioniert ein Computer (von der Hardware bis hin zum Betriebssystem)? Da hilft es dir gar nichts. Was sind die theoretischen Grundlagen der Informatik? Da hilft es dir gar nichts? Wie läuft die praktische Anwendung? Da hilft es etwas....
Du sagst, du hast "übliche Kenntnisse" aus der Schule? Reicht locker. Wenn ihr in der Schule sogar schon programmiert habt. Umso besser (dann fällt der praktische Teil noch leichter). Du weisst, wie man einen Compiler im Internet sucht und installiert? Sehr gut. Du kannst im Internet recherchieren? Sehr gut.
Und jemand glaubt mir nicht, dann schaut doch mal z.B. bei der Uni Köln nach:
http://www.zaik.uni-koeln.de/AFS/teachings/ss08/Info1/uebungen.html
Ich hab gerade mal das Übungsblatt 0 angeschaut. Da sind 4 Suchalgorithmen in "Normalsprache", man soll sie nach diversen Kriterien beurteilen. Das kann jeder, der logisch-systematisch denken kann, aber Computervorwissen hilft da sehr wenig.
Nichts desto trotz haben die beiden anderen natürlich Recht: Ein Interesse schadet nicht. Im Informatik-Studium wirst du nicht unbedingt offiziell (vielleicht musst du es irgendwann mal zu Hause machen und dann ist es learning by doing) lernen, wie man einen Treiber installiert oder wie sich bei windows 7 irgendwelche Optionen umstellen lassen, trotzdem werden deine Nachbarn und so dich als Informatiker genau da nach fragen. Aber wenn du das Wissen schon jetzt hast, hilft es dir für dein Studium sehr wenig.
Du wirst später viel am Rechner sitzen müssen, auch das muss dir klar sein. Aber wenn du programmierst, wirst du meistens vor allem 3 Programme nutzen müssen:
Browser und PDF-Reader für die Doku und deine Programmierumgebung.
Meine Empfehlung, wenn du dich für Informatik interessierst (ich nehme mal an, zum Oktober 2012 ?! ), kauf dir ein Buch "Programmieren in ... " (C++, Java, ... eigentlich egal, aber ich würde es dir in der Reihenfolge empfehlen, also eher C++, dann Java)
Und dann fang an, deine ersten kleinen Programme zu schreiben.
Wenn dir das Spaß macht und du dir vorstellen kannst, dass du dann später, wenn du im Studium noch mehr Wissen bekommst, auch mathematisches, ganz tolle Sachen (Grafik-Engine für Spiele, mathematische Aufgaben lösen für die Wissenschaft z.B. Physik oder Chemie-Simulationen, Steuererklärung prüfen für das Finanzamt, ...), dann bist du für das Informatik-Studium geeignet.
Bei mir haben sie mal eine Verbesserung gebracht. Ich hab mir damals gesagt, die 2 Euro sind mir den Versuch wert, und waren es mir danach immer noch.
Im Grunde ist das ja eine kleine Bürste an der CD, die Staub etc. von der Linse runterwischt. Erscheint mir plausibel, dass das was bringen kann.
Also soweit ich den DVD-Spieler verstanden habe läuft das so:
Laser -------------> DVD
Sensor <-----------
Also die DVD reflektiert den Laserstrahl (und je nach Daten etwas anders) zum Sensor und der Sensor empfängt dann einen Laserstrahl (Lichtstrahl) und kann daraus messen, welche Daten auf der DVD sind.
Ein Kratzer bewirkt nun, dass der Laserstrahl anders reflektiert wird, aber ich kann mir gerade keinen realistischen Fall vorstellen, bei dem der Laserstrahl so verändert wird, dass er dem Laser/Sensor schadet. Lupeneffekt? Irgendwelche "Doppler"-Effekte? Alles theoretisch möglich aber sehr unwahrscheinlich, dass dies zu einer solchen Veränderung führt, dass es der Hardware schadet.
Was anderes sind natürlich "Hardware-Teilchen", aber auch da wäre ich nicht so ängstlich, weil der Player muss ja auch Staub abkönnen, selbst wenn da ein Mini-Splitter runterfällt, dann wird er ja nicht über die Hardware gerieben, sondern liegt nur drauf. Eine Reinigungs-CD (die im Grunde nur an der entsprechenden Stelle eine Bürste drangeschraubt hat), müsste den Laser wieder säubern können.
Also der Link zu der Lyrics-Seite bringt wenig, weil die haben ja meistens nicht das Urheberrecht und auch die Verwertungsrechte zweifele ich an. Wenn du verlinkst, dann das Originalwerk. (Allerdings schadet ein Link zu deiner Quelle auch nichts - also besser setzen).
Wie schon die anderen geschrieben haben, ist ein reines "Copy&Paste" eher nicht akzeptabel, aber ein "Bericht" darüber schon. Also wenn du eine Interpretation des Textes schreibst, dann sollte das unter §51 UrhG § http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/ fallen. (ACHTUNG: Ich bin kein Jurist, das ist nur meine persönliche Interpretation)
Erstmal ein Netzwerk (WLAN, LAN) aufbauen, per Router; dann entsprechende Verzeichnisse freigeben, und darauf zugreifen...
Zusätzlich kann man einen zentralen Speicherort wählen (Netzwerkfestplatte).
Oder noch eine Stufe weiter, die Daten in die Cloud legen. Microsoft hat sowas, ich bevorzuge Dropbox, da kann ich unabhängig vom Betriebssystem darauf zugreifen. (Kostet nichts und ist "überall" verfügbar, dafür gehen die Daten aber auf einen fremden Server, also würde ich das NICHT mit hochsensiblen Sachen machen). VORTEIL: Automatische synchronisierung der Daten bei Internetverbindung.
Rein theoretisch kann man sich auch selber einen CVS, SVN (o.ä.)-Server einrichten. Funktioniert ähnlich wie Dropbox, man muss es selber administrieren, aber hat die Daten auch selber unter Kontrolle.
Falls Du Dropbox einrichten willst, nutze bitte meinen Empfehlungslink, dann erhöht sich dein und mein Speicherplatz jeweils um paar hundert MB: http://db.tt/udtvcybr