Da Browser wie Firefox und Chrome einen PDF-Reader integriert haben könntest du die ersatzweise verwenden und Adobe Reader vergessen. Rechtsklick auf die PDF-Datei, "Öffnen mit" und dann deinen Browser auswählen (alternativ geht auch die PDF in den Browser reinziehen).

Falls du mehr Funktionen brauchst als einfach nur Lesen und Drucken könntest du dir direkte Konkurrenten zu Adobe Reader anschauen, wie Foxit Reader oder PDF XChange Editor.

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Bei Mainboards wirst du da kein Glück haben. Aber für USB wirst du leicht fündig, z.B. https://www.amazon.de/Adafruit-FT232H-Breakout-General-Purpose/dp/B00XW2MD30

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Lass es.

Solange es da kein offensichtliches System gibt wie die URLs generiert werden bliebe nur eins nach dem anderen auszuprobieren. Und das gleicht dann einer Denail-of-Service-Attacke, weil du einer Webseite automatisiert massiv Traffic verursachst die in keinem Verhältnis zur normalen Nutzung steht und ggf. deren Erreichbarkeit beeinträchtigt. Das ist strafbar. Wobei du warscheinlich ohnehin nicht weit kommst, da dich der Server nach zu vielen Versuchen pro Sekunde auf eine Blackliste setzt und Anfragen nicht mehr antwortet.

Und ein offensichtliches Benennungssystem gibt es bestimmt nicht. In der Regel werden für solche link-basierten Freigaben GUIDs generiert. Kann man sich (stark vereinfacht) wie ein Passwort vorstellen dass im Link integriert ist

https://de.wikipedia.org/wiki/Globally_Unique_Identifier

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Ein Spiel benötigt nicht notwendigerweise 100% der GPU/CPU-Leistung um das Spiel flüssig und gut darzustellen. Erst wenn das nicht mehr gegeben ist und du niedrige FPS, Ruckler oder Grafikfehler im Spiel hast, hast du Probleme.

Es besteht auch die Möglichkeit dass dein Spiel die CPU-Kerne nicht optimal nutzen kann, dagegen kannst du aber nichts machen, da kann nur der Entwickler nachbessern. Heutzutage sind die meisten Spiele auf 4-8 Kerne optimiert, bei älteren ist das ggf noch nicht der Fall

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Nein, das ist extrem unwahrscheinlich.

Ich hab hier einen Ryzen 7 3800XT auf einem MSI B550 Gaming Plus und Alpenföhn Brocken 3. Die Temperaturen liegen bei etwa 65-70 Grad unter Volllast, während die Gehäuselüfter auf Minimum laufen (hab ein bequiet Pure Base 600 und steure die Gehäuselüfter manuell). Selbst mit einem älteren Board, schlechteren CPU-Lüfter und noch beschränkterem Gehäuse sollten deine Temperaturen immer noch im akzeptablen Rahmen liegen.

Spricht also nichts dagegen dass du dir den 3800X holst. Wobei ich mittlerweile zum 5600X greifen würde wenns dir um Gaming geht. Für Produktivität haben aber die 3700X/3800X durchaus eine Daseinsberechtigung

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Wenn du es "per Hand" machen willst:

Boote in Linux und öffne die Datei /etc/defaults/grub mit einem Texteditor (mit Root-Rechten), z.B. im Terminal mit sudo nano /etc/defaults/grub und ändere den Wert GRUB_DEFAULT auf 1 oder einen anderen Wert. Das ist die Position in der Liste (beginnend mit 0). Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich GRUB_TIMEOUT anpassen um die Wartezeit für die automatische Auswahl deinen Bedürfnissen anzupassen.

Nach deinen Änderungen noch im Terminal sudo update-grub ausführen um die Änderungen anzuwenden.

Nochn Tipp: Wenn du GRUB_SAVEDEFAULT="true" einfügst (oder das # davor entfernst falls es schon drin ist) und GRUB_DEFAULT=saved setzt (anstatt einer Zahl) ist die Standardauswahl in Grub immer das zuletzt gebootete Betriebssystem

Wenn dir das zu kompliziert ist, versuchs mit Grub Customizer wie von Martin vorgeschlagen.

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Umlaute in C zulassen?

Hallo, ich schreibe gerade an einem Programm in dem ich Palindrome(Wörter bzw. Sätze, die von vorne und von hinten gelesen das selbe ergeben zB. Lagerregal, etc.) herausfinden soll. In der Programmiersprache C. Hier ist die Funktion, in der ich den String in Kleinbuchstaben umwandle:

void small(char str[]);

void small(char str[])

{

   int i = 0;

   int len = 0;

   int j = 0;

   char sho[200] = {};

   len = strlen(str);

   //printf("0");

   while(str[i] != '\0')

   {

       // printf("01");

       if(((str[i] < 91) && (str[i] > 64)) || (str[i]== 'ä')||(str[i]== 'ö') || (str[i]== 'ü')|| (str[i]== 'ß')) //ob str[i] großbuchstabe ist

       {

           //       printf("2");

           str[i] = str[i] + 32;

       }

       i++;

   }//puts(str);

   i = 0;

   while(str[i] != '\0')

   {

//       printf("1");

       if (((str[i] > 96) && (str[i] < 123))|| (str[i]== 'ä')||(str[i]== 'ö') || (str[i]== 'ü')|| (str[i]== 'ß')) //ob str[i] buchstabe ist

       {

           sho[j] = str[i];

           j++;

       }

       i++;

   }

   puts(sho);

   strcpy(str, sho);

   //puts(str);

}

Mein Problem ist, dass, wenn ich zB Säas eingebe es als Palindrom gewertet wird, weil es das ä nicht zählt. Ich weiß, dass der Rest meines Programmes funktioniert.

Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen,

Hallo

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Dein Editor speichert den Quelltext wahrscheinlich in Unicode und der Compiler versucht das auf ASCII runterzubrechen, kann aber logischerweise nicht wissen dass du eine bestimmte Erweiterung davon benutzen willst.

Versuch mal den Quelltext in ISO-8859-1 zu speichern. Das, bzw. Windows Code Page 1251, ist der Zeichensatz mit dem dein Programm später läuft. Oder um diese Encoding-Probleme zu umgehen: verwende nicht den Umlaut im Quelltext sondern den zugehörigen Bytewert. Also str[i]==0xE4 statt str[i]=='ä', usw. Auf https://de.wikipedia.org/wiki/Windows-1252 gibts eine Tabelle

Entweder das, oder du verwendest wchar_t statt char mit den dazugehörigen Funktionen wscanf, wprintf, etc.

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Ist vanguard jetzt sicher?

Vanguard gräbt sich so tief ins System ein wie es nur geht, damit es die Möglichkeiten hat jeden erdenklichen Cheatversuch erkennen und unterbinden zu können. Solange es in Vanguard selbst keine Sicherheitslücken/Programmierfehler gibt ist alles "ok", aber wenn da was ist und es von den falschen Leuten gefunden wird ist das ein gigantisches Sicherheitsrisiko, denn wenn man das irgendwie ausnutzen kann kann man den PC komplett übernehmen.

Eine solche Art Software ist immer eine tickende Zeitbombe - egal wie sicher sie aktuell erscheint.

Das Video ist allerdings ziemlicher Klickbait, denn solche Software gibts schon ewig, siehe StarForce https://www.youtube.com/watch?v=p-wyIalhdPU. Jede Kopierschutz-Software arbeitet (mehr oder weniger extrem) auf diese Art, weswegen viele Leute, mich eingeschlossen, DRM/Anticheat-Software als Malware/Rootkit betrachten. Es bietet eine sehr gefährliche Angriffsfläche und unterminiert die Sicherheitsinfrastruktur des Betriebssystems.

Also, verrückt machen lassen würde ich mich von dem Video jetzt nicht, Denuvo und andere sind nicht viel besser. Aber letztendlich musst du entweder drauf vertrauen dass schon nichts schlimmes passieren wird oder halt drauf verzichten

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AMD Readon HD 5700 series ist die Bezeichnung für eine Grafikkarten-Familie, die mehrere Modelle umfasst, darunter sicher auch CPU-integrierte Varianten. Anhand der Bezeichnung kann man es also nicht sagen, aber ich vermute dass es onboard ist. Bei einer dedizierten Karte ist meist das konkrete Modell angegeben

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Nein. Ein NT arbeitet nicht mit 100% Effizienz, sondern mit 85-95% (je nachdem wie gut es ist, siehe 80+ Zertifizierung). D.h. dass Energie bei Transformation verloren geht - in Form von Hitze. Genau wie das auch bei Verbrauchern wie CPUs, Grafikkarten, etc auch ist. Und diese Wärme sorgt dafür dass Gerüche entstehen, bzw. besser wahrgenommen werden können. Dieser gummi-ähnliche Geruch kommt von den Materialien die beim Bau des Netzteils verwendet wurden, das ist also überhaupt nicht schlimm.

Problematisch wird es wenn es elektrisch-verbrannt riecht, das deutet dann auf einen Schaden hin. Aber dieser Geruch ist eindeutig erkennbar und unangenehm, den erkennt man sofort.

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Ist mein Computer verhext?

Gut, der Titel ist reißerisch, aber Probleme wie diese hatte ich noch nie.

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Momentan stelle ich drei Probleme an meinem Computer fest.

1.) Dubiose Internetprobleme.

Ich Arbeite mit einer ASUS pce-n10 11n wireless lan pci-e card um Internet an meinem PC zu erhalten. Seit kurzem habe ich mit unregelmäßigen Internetausfällen und Abbrüchen zu kämpfen, die nicht vom Router stammen können (sämtliche andere Geräte im Haus haben weiterhin Internetzugang). Teilweise habe ich nach Start des Systems gar kein Internet bis zum Neustart. Dies tritt unregelmäßig auf. Das kuriose: Ich habe ein LAN-Kabel verlegt, um herauszufinden, ob das Bauteil Schuld ist. Genau eine Sitzung lang hat die LAN-Verbindung ihre Aufgabe erfüllt und mich mit Internet versorgt (die Ausfälle blieben mir erspart). Seitdem steht in der Internetübersicht keine Verbindung, obwohl laut Taskmanager über Ethernet 8KBit/s öfters fließen, teilweise sogar mit Ausbrüchen nach oben.

2.) Eine Insich-Zusammenbrechende Grafikausgabe.

Meine Maus und Tastaturbefehle werden zwar angenommen, aber auf dem Bildschirm ist keine Veränderung zu sehen, die gleichen Symptome wie beim Standbild mit dem Unterschied, das sich der Mauszeiger zu Beginn noch bewegt (während die Programme schon scheinbar "einfrieren" (in Wahrheit aber weiterlaufen)) anschließend aber ebenfalls stillsteht. Dies geht dann meist ein paar Sekunden bis eine halbe Minute, bevor sich der PC wieder fängt und wieder normal funktioniert. Auftreten tut dies in unregelmäßigen Abständen.

3) könnte zu zwei gehören.

Teilweise hängen sich banale Programme wie der Windows Explorer, der Internetbrowser oder Word auf, was bei einem Ryzen 3700x und 16 Gbyte Arbeitsspeicher eigentlich nicht passieren sollte.

Die Grafikkarte funktioniert, die CPU auch, der Arbeitspecher beschwert sich auch nicht, die Temperaturwerte sind allesamt normal.

Wie gesagt, die Fehler treten unregelmäßig auf, inwieweit das auf ein Bauteilfehler hindeuten kann, weiß ich nicht.

Ich äußere allerdings den Gedanken, das ich das Motherboard stark im Verdacht habe. Das liegt daran, das ich vor langer Zeit ähnliche Probleme wie in 2) hatte. In der fortgeschrittenen Übersicht über die Bauteile des PCs sind zwei einzelne PCI-e Schnittstellen in Erscheinung getreten, die beide den Fehler "Kein vorhandener Treiber" ausspuckten. Ich habe daraufhin Treiber aktualisiert und nach relativ viel Aufwand gelang es mir den Fehler zu lösen, bis nach weiterer Zeit erneut diese Probleme auftraten. Ich kann keine Einzelheiten mehr nennen, dafür liegt das ganze zu weit zurück, dafür kann ich aber bestätigen, das die Fehlermeldung seitdem nicht mehr aufgetreten ist.

Mein Zweiter Verdacht wäre, das ein Virus auf meinem System Amok läuft. Avira meint aber, da sei nichts.

Prozessor: Ryzen 3700x

Grafikkarte: GTX 2060 Super

WLAN-Karte: ASUS pce-n10 11n wireless lan pci-e card

Motherboard: ASUS MSI b450 pro

Windows ist auf 64 Bit und sogar auf dem neusten Stand(!)

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Ich freue mich über jede Hilfe!

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Für mich klingt das nach einem Hardware-Problem, ist aber schwer das aus dem Stand direkt zu sagen was es ist. Möglich wären z.B.:

  1. Defekter Arbeitsspeicher - Um den Arbeitsspeicher zu testen kannst du Memtest86+ verwenden, siehe Video.
  2. Instabile Spannungsversorgung vom Netzteil - Der beste Test wäre mal ein anderes Netzteil zu benutzen von dem du weißt dass es einwandfrei funktioniert. Andere Methoden, die Indizien liefern können: Synthetischer Benchmark durchführen um Maximallast zu erzeugen und schauen obs extremer wird. Bzw. den PC mal an eine USV hängen und schauen obs besser wird. Der aussagekräftigste Test bleibt aber der Tausch des NT
  3. Inkorrekt installierte CPU - Wenn die CPU nicht richtig auf dem Sockel sitzt kann es ggf. helfen wenn man sie mal neu reinsetzt
  4. Mainboard-Defekt

Ich halte 1 oder 2 für am wahrscheinlichsten. Die Grafikkarte zeigt kein Fehlverhalten, Temperaturen stimmen auch wie du sagst. Nach einem Virus klingt das überhaupt nicht.

Bevor du aber dich 3 und 4 zuwendest würde ich noch einen Software-Test einschieben. Wäre denkbar dass deine Windows-Installation kaputt ist. Der Betrieb mit einem anderen Betriebssystem könnte aufschlussreich sein

Was für ein Netzteil hast du eigentlich (Hersteller/Modell und Wattzahl)?

https://www.youtube.com/watch?v=cC9wgQWMNRc

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Er kann nichts auslesen ohne etwas auf dem Gerät zu installieren. Alles was er rausfinden kann ist:

  • wann und wie lange war das Gerät im Firmennetz verbunden
  • auf welche Netzwerkresourcen wurden von dem Gerät aus zugegriffen (sei es Intranet oder Internet)
  • was der Inhalt von den Netzwerkresourcen war (sofern unverschlüsselt, also FTP, HTTP, etc. aber nicht HTTPS)

Wenn du die letzten beiden Punkte verhindern willst solltest du einen VPN-Dienst verwenden, dann kann er nur sehen dass sämtlicher Datenverkehr immer zum gleichen Ziel geht und in den Inhalt kann er nicht reinsehen/ändern. Das ist auch der Grund weshalb VPNs empfehlenswert sind wenn man in öffentlichen WLAN-Netzen unterwegs ist.

Punkt 1 kann man aber gar nicht verhindern. Es wäre auch möglich dass VPN-Verbindungen im Firmennetz blockiert werden, sodass man keine VPN-Verbindung nutzen kann.

Zum Schluss sei noch gesagt dass in einem Firmennetz teils hochsensible Anwendungen laufen und Daten zu finden sind. Bei einem schlecht gesicherten/konfigurierten Netz kann das für Firma und Kunden gefährlich werden. Deswegen sollte man eventuelle Sicherheitsvorkehrungen und -vorschriften nicht versuchen zum umgehen, auch wenn sie unbequem wirken und privates surfen nach Möglichkeit einschränken (sofern überhaupt erlaubt). Stell dir vor du würdest all dein Geld und das deiner Familie zuhause aufbewahren und müsstest jedem Paketboten, Verwandten und Arbeitskollegen einen Haustürschlüssel geben. Ungefähr so fühlt sich ein Netzwerk-Admin - er muss so viel Zugang wie nötig und so wenig wie möglich gewähren, während jeder einzelne, selbst der Chef, eine potenzielle Bedrohung darstellt

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Im Windows Explorer Strg+F drücken und nach ".tg" suchen

In 10 müsste es aber auch vom Startmenü aus gehen (Windowstaste drücken und ".tg" eingeben)

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PCIe ist auf- und abwärtskompatibel.

  • Wenn du eine PCIe 3.0 Grafikkarte an einem PCIe 1.0 Slot betreibst können die Daten mit max. PCIe 1.0 Geschwindigkeit ausgetauscht werden. Bei einem solchen extremen Unterschied wird PCIe allerdings wieder weniger wichtig, da die uralten CPUs die auf PCIe 1.0 Mainboards laufen deutlich stärker limiteren als der PCIe Bus, wie Klammeraffe schon erwähnt hat. Problematisch wirds eher bei einer High End CPU auf einem Board mit PCIe 2.0 und einer modernen PCIe 3.0 Grafikkarte bei einem aktuellen Spiel. Da kanns eher passieren dass PCIe zum Flaschenhals wird
  • Wenn du eine PCIe 1.0 Grafikkarte an einen PCIe 3.0 Slot betreibst, spielt die PCIe Geschwindigkeit überhaupt keine Rolle, da die Karte 100% ihrer Leistung gibt, aber dafür nur einen Bruchteil der PCIe Bandbreite die verfügbar wäre benötigt.

Und was den Anschluss von Nvidia-Grafikkarten angeht (Pi mal Daumen):

  • AGP: bis etwa GeForce 6000er
  • PCIe 1: GeForce 6000er bis GeForce 8000er
  • PCIe 2: GeForce 8000er bis GT(X) 500er
  • PCIe 3: GT(X) 600er bis RTX 2000
  • PCIe 4: vorrauss. RTX 3000 und neuer

Also deine GTX 750 ist schon lange kein 1.0 mehr

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Ob und wie viel du verlierst hängt vom Updater ab. Davon ob er die Daten in Teilpaketen herunterlädt (jedes Paket das vollständig ist wäre dann safe) und/oder ob er die Fähigkeit hat den Download byte- oder chunkgenau zu pausieren, also "wahlfreien" Zugriff auf die Dateiinhalt am Server hat. Von Windows Update bzw. einem halbwegs guten Updater würde ich schon erwarten dass er letzteres kann und dass es keine Probleme gibt. Allerdings sollte man den Prozess/Dienst nicht mit Gewalt abwürgen (also mit dem Taskmanager den Prozess terminieren), sonst hat der Updater keine Chance sich für den nächsten Start zu merken wo er war. Ob Windows Update das tatsächlich so macht kann ich nicht sagen, Microsoft rückt ja den Code nicht raus. Aber du könntest das testen indem du beim nächsten mal absichtlich pausierst/herunterfährst wenn du ein paar % erreicht hast und dann schaust wo er beim nächsten Start ist

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Nein.

Bei der Prozessorherstellung werden auf den Silizium-Wafern im Grunde nur Chips im Vollausbau hergestellt. Also praktisch nur Core i9-9900KS. Allerdings sind Prozessoren so komplex und die Transistoren so klein, das ne Menge bei der Herstellung schief gehen kann. Und es geht auch ein Haufen schief. Bei dem einen funktionieren dann nur die Hälfte der Kerne, bei einem anderen hat der L2 Cache einen Schaden, wieder ein anderer läuft instabil bei hohen Taktraten, etc. Nur wenige sind perfekt gelungen. Aber dieser Verschnitt wird nicht weggeworfen. Bei jedem einzelnen Chip wird getestet was alles funktioniert, dann wird auf die Liste der Spezifikationen was das beste Modell ist auf das die getesteten Fähigkeiten passen und das Branding durchgeführt: Beschriftung mit der Modellnummer außen und im Mikrocode, alle überschüssigen Features die nicht zum Modell gehören deaktiviert (auch wenn sie funktionieren), etc.

Und so wird aus einem Rohling der potenziell ein 9900KS werden könnte ein sagen wir Core i3 9100, weil nur 5 Kerne funktionieren und es deswegen nicht mal für einen Core i5 mit 6 Kernen reicht. Und obwohl da jetzt vllt noch ein weiterer Kern problemlos funktionieren oder Speichercontroller problemlos mit ECC klar kommen würde sind die deaktiviert weil das ein i3 9100 das offiziell nicht unterstützt. Und bevor die Frage kommt: Nein, das kann man nicht wieder irgendwie aktivieren.

Deswegen geht das mit den T Modellen nicht. Auch nicht mit den U oder Y Modellen. Die Chips sind zum einen wahrscheinlich technisch nicht fähig dazu groß übertaktet zu werden und zum anderen ist den Übertaktungsmöglichkeiten ein Riegel vorgeschoben. Für OC hat Intel extra die K-Prozessoren vorgesehen. AMD handhabt das anders, die lassen den Nutzer jeden Prozessor übertakten. Wie weit man da kommt steht natürlich auf einem anderen Blatt, da spielt dann auch wieder die Qualität des Chips eine Rolle. Im englischen gibts nicht umsonst den Begriff "silicon lottery".

Was man aber tun kann - und daran denken viele nicht - man kann (K-)Prozessoren bzw. AMD Prozessoren generell auch undervolten. Also sowas wie untertakten. Was im Grunde das gleiche ist als eine T/U/Y-CPU zu benutzen. Klingt erstmal dämlich, kann aber sehr viel Sinn ergeben wenn man einen vorhandenen Rechner quasi als Dateiserver 24/7 zu Hause stehen hat. Wenn man die Leistung einfach nicht braucht, aber lange On-Zeiten hat kann das undervolten auch merkbar Geld/Strom sparen

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Empfehlenswert ist es nicht, da immer ein Erhaltungsstrom anliegt der dem Akku nicht so gut tut - auch wenn der Akku gerade nicht geladen wird. Ein Akku am Netzteil wird übrigens nicht solange geladen bis man das Kabel trennt, sondern wirklich nur bis er voll ist.

Schlimmer als ein Handy 24/7 am Ladekabel zu halten ist den Akku zu leer werden zu lassen. Ideal wäre es ab unter 30% Kapazität wieder aufzuladen. Eine Komplettentleerung ist gar nicht gut und sollte unbedingt vermieden werden.

Der berüchtigte Memory-Effekt gibt es bei Lithium-Ionen-Akkus nicht, sondern nur bei den alten, seit gut 10 Jahre verbotenen, Nickel-Cadmium-Batterien

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Ich bin zwar kein Rechtsexperte (und das hier ist schon gar keine Rechtsberatung), aber solange du die Rechte am Inhalt von dem was du veröffentlichst hast, darfst du es auch veröffentlichen. Effekte innerhalb der Präsentation sind kein Inhalt, sondern eher Gestaltungsmittel.

Du darfst selbst dann veröffentlichen wenn ein Publikum vorhanden ist, aber nur solange du keine Persönlichkeitsrechte verletzt. Wenn niemand klar identifizierbar ist bist du da safe. Es gibt sogar Situationen in denen man veröffentlichen darf wenn jemand erkennbar ist - nämlich die Personen als Beiwerk gelten. Das ist z.B. der Fall bei Aufnahmen von Sehenswürdigkeiten / öffentlicher Plätze. Wenn man den Kölner Dom fotografiert kann man ja schwer die Leute bitten mal alle aus dem Bild zu gehn oder jeden einzelnen um Erlaubnis fragen.

Als kommerzielle Nutzung würde die Veröffentlichung in deinem Fall nur gelten wenn du versuchst damit Geld zu machen. Am YouTube Kanal Werbung schalten gehört aber bereits dazu.

Wenn du vertragliche Vereinbarungen mit dem Betreiber der Keynote hast oder Logos der Keynote in der Präsentation benutzt kann es aber sein dass es Probleme gibt wenn du einfach so veröffentlichst. Da würde ich mir die Vereinbarungen genau durchlesen und im Zweifel den Keynote Betreiber fragen ob das klar geht - am besten schriftlich

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Diese konkrete Festplatte hat jetzt keine besonderen Vor- oder Nachteile als andere HDDs (im Bezug auf Datensicherungen).

Bei HDDs ist es vor allem wichtig Erschütterungen und Vibrationen zu reduzieren, denn die sind Gift für die Festplatte. Wenn du eine externe Platte nimmst ist es natürlich leichter sie zu "misshandeln" als eine interne in einem stationären PC. Kompakte Festplatten (2.5") oder Platten mit besonders hoher Kapazität würde ich aber tendenziell eher meiden. Da kann zumindest statistisch etwas mehr schief gehn.

Die Firma Backblaze veröffentlicht regelmäßig Statistiken über Festplatten und deren Ausfallraten. Bei den Stückzahlen die die haben sind das so ziemlich die besten Daten die man finden kann. Da sind aber keine externen Festplatten dabei. https://www.backblaze.com/b2/hard-drive-test-data.html

Empfehlen würde ich die Verwendung eines NAS mit internen 3,5" Festplatten bis 4TB, die gute Bewertungen erhalten haben - am besten in Kombination mit RAID 1 oder Z2 wenn man dazu bereit ist (ist nicht ganz billig und erfordert bei RAID Z auch etwas Wissen). Das ist die bequemste und "sicherste" Methode um Sicherungen anzufertigen und zu verwalten.

Aber selbst wenn man das nicht macht und die schrottigste externe HDD verwendet - Backup haben ist immer besser als nicht haben.

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Vielleicht hilft dir das:

https://www.blogperle.de/benutzerkontensteuerung-uac-fuer-einzelne-anwendungen-unter-windows-vista-bis-windows-10-deaktivieren/

Ich hab grad kein Windows und kann es nicht ausprobieren, aber es klingt zumindest vielversprechend.

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