Gigabit Karte kann nur 100 mb?

Hallo zusammen,

ich habe zuhause reine Red200 Vodafone Leitung per Kabel.

In meinen Adaptereinstellungen ist 1.0 GB Vollduplex eingestellt. Wenn ich beim Adapter auf Status gehem, steht da 100 MB. Vodafone behauptet, ich habe keine Gigabit karte.

Tatsächlich habe ich aber ein Aorus x470 ultra gaming Mainboard, was GANZ SICHER Gigabit kann.

Ich habe daraufhin mich direkt an den Router per Kabel angeschlossen. Selbes Ergebnis. Ich habe daraufhin meine Kabel erneuert:

CAT7 Ethernet Kabel, Cat 7 Patch Kordel Gigabit Netzwerk LAN Kabel High Speed 10 Gbit/s vergoldet RJ45 Stecker für Modem Router Patch Panel Computer Laptop TV Box

Diese habe ich nun.

Ich habe den Netzwerktreiber aktualisiert. Ich habe folgende Einstellungen in meinem INTEL (R) l211 Gigabit Netweok Connecter:

https://www.wintotal.de/tipp/gigabit-ethernet-daten-mit-maximaler-geschwindigkeit-uebertragen/

So wie hier emphohlen. Ich habe da schon einiges versucht aber nichts hat geholfen.

Ich nutze Devolo DLAN 500 MBits Duo. Laut deren Software, ist auf beiden Geräten so 400-500 MB dauerhaft verfügbar.

Ich habe meinen PC auch schon direkt an den Router geschlossen, was auchnicht geholfen hat.

Was für Chancen habe ich noch :( :( Ich verzweifel langsam. Kann es die Dose sein? Vodafone sagt ganz klar, dass es das Engerät ist. Beide meine Pcs haben dieses Problem.

Ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll :( Wenn ich mich auf meinen Router schalte , sind alle Ports auf GBs eingestellt. :( nur da wo ich dran hänge, stellt er sich sofort auf 100 MB. Egal welcher Port.

Hilfe :(

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Kein Wunder...

Laut Datenblatt ( https://www.devolo.com/fileadmin/Web-Content/DE/products/hnw/dlan-500-duo-powerline/documents/en/Datasheet_dLAN_500_duo_UK.pdf ) kann der Devolo DLAN 500 Duo nur 100mbps auf der LAN-Schnittstelle.

Wieder mal ein super Beispeil für eine Fehlkonstruktion, mit 500 auf der Powerlineseite werben, aber über die LAN-Schnittstelle nur 100 ausgeben...

Betreff Router und direkter (ich hoffe Lankabel-) Verbindung, um welchen Router handelt es sich denn? Hat der wenigstens Gigabit-LAN-Ports?

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Hallo Gamefreak

In so einem Fall empfehle ich immer, den Systemlautsprecher (Speaker) anzuschließen, wenn das noch nicht der Fall ist.

Die beim Systemstart darüber ausgegebenen Beepcodes sollten dir mitteilen, was defekt ist.

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Hallo DaaFraunz,

Hier könnte der Fehler beim Mainboard, RAM bzw. Prozessor oder oder oder liegen.

Um dem auf die Schliche zu kommen, sollte am Mainboard der Systemlautsprecher angeschlossen sein, welcher beim Systemstart Beep-Codes ausgibt, mit dem man ev. Hardwarefehler ermitteln kann.

Siehe z.B. http://www.website-go.com/artikel/beepcodes.php


PS:

Mit Systemlautsprecher sind nicht die normalen Lautsprecher gemeint, die an der Soundkarte angeschlossen sind...


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Das könnte ein Fehler in der Datei sein.

Ich würde das in Calibre nochmal per "Rechtsklick" - "Bücher konvertieren"  ins ePub-Format "konvertieren" und die dadurch neu erstellte Datei auf den Reader laden.

Ggf. könnte man das Ganze ja mit "PDF" auch nochmal testen...

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Ich verstehe gerade die Fragestellung nicht...

Wenn Du eine Mail, egal ob sie bei dir im Papierkorb, Posteingang oder unter gesendete Mails zu finden ist, jemand anderem zukommen lassen willst, so kannst Du sie wohl nur abtippen, wenn Du sie nicht weiterleiten willst...

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Wenn Du keine Netzwerkkarte am Rechner hast, wie hast Du denn dann den Devolo mit dem Rechner verbunden? Diese Teile müssen doch per Wlan(Netzwerkkarte) bzw. LAN(Netzwerkkarte) mit dem Rechner verbunden werden!!??

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Die Frage ist, was Du mit dazugehörigem Equipment meinst.

Erfolgt die Aufzeichnung z.B. vom Sky-Receiver über einen Videograbber, so kannst Du das mit jedem Videobearbeitungsprogramm machen, welches für Aufnahmen vorgesehen ist.

Hast Du eine einsprechende TV-Karte am Rechner sollte das Programm dazu mitgeliefert werden, bzw. unterstützen auch einige Videobearbeitungsprogramme die Eingabe von TV-Karte.

Betreff der Sky-Verschlüsselung, muss im 1. Fall das Bildsignal schon unverschlüsselt am Grabber anliegen und im 2. Fall braucht es eine TV-Karte mit dem entsprechenden CI-Slot...

Die Grauzone wäre dann noch, einen Receiver eines anderen Herstellers zu benutzen, der die Aufnahmen unverschlüsselt ablegt...

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Das Thema ist viel komplizierter als sotnu angedeutet hat.

Röhrenfernseher arbei(te)ten in unseren Breiten ja mit PAL, welches eine Auflösung von 720x576 Pixeln hat. Diese Auflösung stammt noch vom ursprünglichen 4:3-Format der Bildröhre und wurde für das 16:09-Format einfach übernommen. Sprich bei 16:09 liegen die Pixel in der Breite nur etwas weiter auseinander.

Dazu kommt dann für das 16:09-Format noch "Widescreen" mit einer Auflösung von 1024x576, wodurch das Breitziehen nicht mehr nötig ist.

Für den Fall, Du willst dir mal einen Überblick über die diversen Formate  und ihre Auflösung machen, so schau hier https://de.wikipedia.org/wiki/Videoaufl%C3%B6sung unter "Bildauflösungen in der digitalen Fernseh- und Videotechnik (Speicherung, Übertragung, Anzeige)"

Unabhängig von der Auflösung, sollte dein Abspielgerät das Video für den Röhren-TV entsprechend skalieren, damit es korrekt dargestellt wird, wobei man je nach Verhältnis von Höhe und Breite mit den "schwarzen Balken" leben muss.

Ist deine Röhre im 4:3-Format und das Video in 16:09 oder Kinoformat(21:09) entstehen die Balken oben und unten.

Ist der TV im 16:09 oder 21:09-Format und das Video in 4:3 entehen die Balken rechts und links.

Die Balkengeschichte hat aber nichts mit der Auflösung zu tun, sondern nur mit dem Verhältnis Breite zu Höhe.

Es gibt zwar die Möglichkeit das Bild zu strecken oder insgesammt zu vergrößern, aber dabei wird leider aus einem Kreis ein Ei oder es fehlen Bildteile...

Betreff, dein Abspielgerät kann "nur" DVD abspielen, diese arbeiten auch mit der oben genannten PAL-Auflösung.

Es gibt bei DVD zwar noch 1-2 andere Auflösungen wie 720x480 und 704x576 Pixeln. Es werden aber letztendlich alle Auflösungen vom Abspielgeräte aber entsprechend dem eigentlichen PAL-Format skaliert

In den Auflösungen 720 × 576, 720 × 480, 704 × 576 und 704 × 480 kann man Videos anamorph
speichern. Anamorphe Speicherung bedeutet, dass ein 16:9-Video in ein
4:3-Bild gestaucht und bei der Wiedergabe wieder entzerrt wird. Dadurch
benötigt man bei der Speicherung keine schwarzen Balken oben und unten
(auch Letterboxing
genannt). Bei der Wiedergabe auf 4:3-Fernsehern wird das Bild vom
DVD-Player vertikal gestaucht und die schwarzen Balken erzeugt. Wenn das
Bild aber auf einem 16:9-Fernseher ausgegeben wird, wird das Bild mit
den vollen 576 bzw. 480 Zeilen zum Fernseher übertragen und dort auf
volle Breite entzerrt. Dadurch hat man auf 16:9-Fernsehern eine höhere
Auflösung, als wenn das Video nicht anamorph gespeichert wäre.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/DVD-Video unter Videoformate

Zusammengefasst bedeutet das, liegt das Video in einer Auflösung von 720x576 Pixeln vor und wird trotzdem nicht richtig dargestellt, so solltest Du das Problem beim Abspielgerät suchen, bzw. im Menü des TV mal schauen, ob da ggf ein Zoom einstellbar bzw. aktiviert ist.

Wenn ich nur noch wüsste, wie sich das bei meiner Röhre nannte...

.. es gab auf alle Fälle am TV die Möglichkeit(en) Zoom allgemein, auf Breite, auf Höhe, Letterbox und noch 1-2 andere und mein alter Sat-Receiver als "Abspielgerät" hatte dazu auch Ähnliches zu bieten...

Das Problem dabei, bei bestimmten Einstellungen bzw. der Kombination von Einstellung am TV und Einstellung am Abspielgerät, es entstehen die von dir genannten Verzerrungen...

Genaueres könnte man ev. sagen, wenn Du mal noch nachreichen würdest, wie genau dein Problem aussieht.

aluny

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Hallo Gritti,

Du kannst aber musst nicht...

Je nachdem wie Du es gerne hättest, kannst Du die selbe Skype-Adresse auf mehreren Geräten (auch gleichzeitig) nutzen oder eben für jedes Gerät bzw. Nutzer einen anderen Account anlegen.

Einen neues Skype-Konto kannst Du übrigens auch auf die alte bei der Anmeldung des 1. Skype-Accounts hinterlegte Mailadresse anmelden...

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Da ich die Toshiba TV und ihren Funktionsumfang nicht kenne, kann ich nur allgemein etwas dazu schreiben.

Im einfachsten Fall,  wenn dein Rechner den TV im Netzwerk als Abspielgerät erkannt hat, brauchtst Du nur nach Rechtsklick auf das Bild, Musikstück oder Video im Datei-Explorer bzw. Windows Mediaplayer "Wiedergeben auf" wählen und schon sollte das am TV angezeigt werden...

Variante Nr. 2, Du gibst ein Verzeichnis auf dem Rechner im Netzwerk frei, in welches Du die abzuspielenden Dateien kopierst. Wie Du diese Freigaben  aufrufst, sollte in der Bedienungsanleitung des TV zu finden sein.

3., Du betreibst einen Streamingserver auf einem Rechner bzw. NAS

Und als letzte Variante, Du schaust mal in die Bedienungsanleitung bzw. Internetseite, ob Toshiba ev. eine spezielle Software dafür anbietet...

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Ja, Firmware defekt!

Schau selbst, ob Du dir das http://trier.freifunk.net/gluon-firmware-rettung-und-wiederherstellung/ zutraust...

Falls Du das irgendwo machen lässt, vergiss nicht vorher nach den Kosten zu fragen, nicht das ein Neukauf billiger ist...

So eine Möglichkeit bietet übrigens jeder Router.

Am einfachsten ist das bei AVM mit dem Wiederherstellungstool.

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Bei Laptops ist es (leider) üblich für Audio Ein- und Ausgabe nur eine Buchse zu verbauen.

Neuerdings ist es sogar normal, das man nur Lautsprecher oder Headset anstecken kann. Bei dieser Kombination ist es dann gar nicht möglich, ein einzelnes Mikrofon anzuschließen ohne die Lautsprecher abzuschalten bzw. das Mikro zu seinem angedachten Zweck zu überreden.

Diese dem Kunden Verdruß bereitenden Machenschaften erspart dem Hersteller geschätzte 5-10 Cent pro Gerät und der Kunde muss darunter leiden, da er nur entweder Lautsprecher oder das Mikrofon bzw. Headset betreiben kann.

Hier solltest Du mal genau in die Bedienungsanleitung des Klapprechners schauen, was da bei dir verbaut wurde.

Ggf. sollte zur verbauten Soundkarte ein kleines Progrämmchen mitgeliefert worden sein, über das man die Buchse entsprechend als Lautsprecheranschluß, Line-In oder Mikrofonanschluß konfigurieren kann...

Falls Du diese Programm oder die Bedienungsanleitung nicht auf dem Rechner findest, so solltest Du mal im Downloadbereich des Herstellers schauen...

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Gute Frage, du solltest aber dabei bedenken, das nicht nur das über die Röhrchen abgeführte Wasser den Innenraum aufheizen kann, sondern z.B. auch der Chipsatz auf der Grundplatine, der Arbeitsspeicher, die Festplatten, sonstige Erweiterungskarten, eine ev. geplante Beleuchtung usw. usw...

Nimmt man das alles zusammen summiert sich dann doch schon einiges auf und es müssten dann m.E alle diese Komponenten an die Wakü angeschlossen werden.

Dazu kommt dann noch das Netzteil. Wo sitzt das dann überhaupt? Oben und saugt seine Kühlluft aus dem Inneren des Gehäuses an (dann darf das Gehäuse nicht luftdicht sein) oder sitzt es unten und bezieht die Luft von ausserhalb des Gehäuses?

Ich würde da eher auf ein Gehäuse setzen, welches die Möglichkeit bietet Staubfilter vor den Lüftern einzusetzen

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Du könntest dir mal das http://praxistipps.chip.de/mp4-video-lautstaerke-anpassen\_28426 anschauen.

Wenn Du entgegen der dortigen Anleitung alle importierten Videos markierst, sollte das in einem Rutsch funktionieren. Versprechen kann ich es allerdings nicht, da ich das so noch nicht gemacht habe.

Das Programm lässt sich auch gleich zum konvertieren der Videos einsetzen, so das Du Handbrake ggf. einsparen kannst...

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Siehe z.B. http://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php/HDMI#HDMI-High_Speed

HDMI-Versionen

Die HDMI-Richtlinie aus November 2009 (HDMI Licensing LCC) legt fest, dass bei Kabelprodukten keine Versionsbezeichnungen mehr benutzt werden dürfen. Dies bedeutet, dass spätestens nach September 2010, keine Versionsnummern oder Spezifikationen auf den Kabeln bzw. auf der Verpackung aufgedruckt sein dürfen. Dieses Verbot schließt die Angabe zu Werbezwecke ein.

Die Richtlinie soll dem Nutzer die Kabelauswahl wesentlich vereinfachen. Es wird zukünftig erst einmal nur noch 5 unterschiedliche Kabeltypen bzw. -gruppen geben, dessen Bezeichnung wiederum auf dem Kabel und der Verpackung stehen wird.

HDMI-Kennzeichnungen / -typen HDMI-Standard

Das Standard-Kabel ist für die meisten Homevideo- und Homeaudioanwendungen geeignet.

Standardkabel haben den Kategorie 1-Leistungstest bestanden und sind in der Lage, Bildsignale bis 1080i bzw. 720p mit einer Frequenz von 75 MHz zu übertragen. Eine Übertragung mit "Standard-Kabeln" ist bis zu 15 Meter möglich. Die übertragbare Datenrate beträgt mindestens 2,2 GB/s.

HDMI-Standard with Ethernet

Wie Standard-Kabel nur mit einem zusätzlichen HDMI-Ethernet-Channel (HEC) für eine Netzwerkverbindung.

HDMI-Standard Automotive

Standard HDMI-Kabel für den Fahrzeugbereich. Diese Kabel sind mechanisch robuster und trotzen auch Temperaturschwankungen und Vibrationen.

HDMI-High Speed

Für hohe Anforderungen wie Full HD 3D, Deep Color und 4k2k sind die High Speed HDMI-Kabel die richtige Wahl.

High Speed HDMI-Kabel haben den Kategorie 2-Leistungstest bestanden und sind in der Lage, Bildsignale bis 1080p mit einer Frequenz von 340 MHz zu übertragen. Mit High Speed HDMI-Kabeln ist eine Distanz von bis zu 7,50 Meter Kabellänge möglich. Die Übertragungsrate beträgt mindestens 10,2 GB/s.

HDMI-High Speed with Ethernet

Wie High Speed HDMI-Kabel nur mit einem zusätzlichen HDMI-Ethernet-Channel (HEC) für eine Netzwerkverbindung.

Zusätzlich zu dem HEC kommt beim High-Speed-Kabel noch ein Audio-Return-Channel (ARC) für die Rückführung von Audiosignalen.

Alte HDMI-Kennzeichnungen

Die vorherigen Bezeichnungen/Versionen und deren technische Daten werden nachfolgen nochmals aufgeführt.

HDMI 1.0

(jetzt: HDMI-Standard)

Max. Bildformat: 1080p / 60 HzTonformate: 8 PCM, Dolby Digital, DTS, MPEGStecker: Typ A

HDMI 1.1

(jetzt: HDMI-Standard)

Max. Bildformat: 1080p / 60 HzTonformate: wie 1.0, zusätzlich: DVD-AudioStecker: Typ A, Typ B

HDMI 1.2

(jetzt: HDMI-Standard)

Max. Bildformat: 1080p / 60 HzTonformate: wie 1.1, zusätzlich: SACDStecker: Typ A, Typ B

HDMI 1.2a

(jetzt: HDMI-Standard)

Max. Bildformat: 1080p / 60 HzTonformate: wie 1.2Stecker: Typ A, Typ BInfo: CEC-Unterstützung (dies ist ein Fernbedienungs-Standard welches von vielen Universalfernbedienungen unterstützt wird)

HDMI 1.3 / 1.3a / 1.3b / 1.3c

(jetzt: HDMI High Speed)

Max. Bildformat: 1440p / 60 HzTonformate: wie 1.2, zusätzlich: Dolby Digital Plus, TrueHD und dts-HDStecker: Typ A, Typ CInfo: ab der Version 1.3 ist eine Datenrate von bis zu 10,2 Gbit/s möglich, was somit eine verlustbehaftete Datenkompressionstechnik überflüssig macht. Daher können durch die Übertragung auch keine Artefakte (z.B. Rauschen, Farbverfälschungen, usw.) wie bei analogen Übertragungsverfahren entstehen.

HDMI 1.4 / 1.4a

(jetzt: HDMI High Speed Ethernet)

Max. Bildformat: 2160p / 100 HzTonformate: wie 1.3Stecker: Typ A, Typ C, Typ D, Typ EDie wichtigsten Neuerungen: HEC, ARC, 3D, 4k

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Ich, ich, ich, ja, hier, ich weiß es! ;-)

Dazu gibt es die sogenannte Negativliste.

Um die zu bearbeiten bzw. zu aktivieren, loggst Du dich unter email.t-online.de in den Konto ein und klickst dann oben links auf "Menü" und wählst "Einstellungen".

Nun in der linken Spalte auf "Spamschutz" klicken und und rechts die Option "Zusätzlicher Filter" auf "Ein" setzen.

Dann hinter "E-Mails von Kontakten auf der Negativliste immer abweisen" auf "Negativliste bearbeiten" klicken und im sich öffnenden Fenster die betreffende Mailadresse oder Domain eintragen und das Ganze "Speichern"

Mit dieser Einstellung werden alle Mails die von diesem Absender kommen abgewiesen und landen gar nicht erst in deinem Postfach.


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In der "memory support list" http://download.gigabyte.eu/FileList/Memory/mb_memory_ga-g31m-es2l_2.x.pdf sind ja nur  DDR2 800, 667 und 553 als kompatibler Speicher gelistet und wenn Du nicht übertaktest, sollte der 800er vollkommend ausreichend sein.

1066 Speicher sollte aber auch funktionieren, wird aber dann mit niedrigerer Geschwindigkeit betrieben

Du mußt nicht 2 Riegel verwenden, da aber das Mainboard die "Dual channel memory architecture" (siehe Arbeitsspeicher Punkt 2) unterstützt, solltest Du das aber tun, da die Speicherriegel so parallel arbeiten was der Geschwindigkeit zugute kommt.

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