Windows friert ein bei 80% GPU Auslastung. Woran kann es liegen?
Hallo, ich habe aktuell eine Rtx3060ti verbaut und kann diese aber nur in Spielen wie Valorant oder FiveM (GTA RP) auf maximal 60-70% GPU Auslastung spielen. Sobald diese Werte überschritten werden friert Windows ein. Also kein Bluescreen o.Ä. Sondern einfach das aktuell angezeigte Bild. Bei Stresstests mit div. Programmen konnte ich die CPU als Fehlerquelle ausschließen. Einzig bei dem GPU Stresstest friert das Bild sofort ein und nur ein Hardreset hilft. Mindfactory hat sich die GPU angeschaut und wieder zurück geschickt… Mit der Aussage das die GPU vollfunktionsfähig ist. Netzteil technisch sollte die Stromversorgung auch ausreichen (ca. 200W wären „über“). Hat vielleicht jemand ähnliche Probleme gehabt und kann mir weiter helfen?
3 Antworten
Ohne Details zu kennen, wird dir da keiner eine Lösung liefern können. Die Infos reichen gerade mal zum Raten.
Die GPU alleine sagt nichts über die tatsächlich verbaute Grafikkarte aus. (Kartenhersteller sowie Modellname?) Da reicht es schon, wenn man den falschen Treiber verwendet, und die Karte kann ihre Leistung nicht mehr voll nutzen.
Auch die übrigen Bauteile wären notwendig, um wenigstens zu wissen, was hier im Einsatz ist.
Daneben protokolliert Windows sämtliche Fehler, die im laufenden Betrieb auftreten, in der Ereignisanzeige. Würde mich wundern, wenn man dort nicht einige Hinweise auf die Ursache finden kann.
Beim Netzteil wäre auch Hersteller und Modell interessant. Wattangaben alleine sagen nicht wirklich viel. Und was, wenn das Netzteil zwar ca. 200W wären „über“ hat, diese aber auf der 3.3V- und 5V-Schiene verfügbar wären, während die Hardware dies auf der 12V-Schiene benötigt?
Grafikkarte
weitere verbaute Hardware:
amd ryzen 7 2700
240gb M.2 sata
2x 8gb ddr4 RAM
Mainboard B450 aorus pro
aktuellsten Treiber von geforce habe ich auch installiert.
sicherlich ist offensichtlich das ich mich nicht so gut mit PC‘s auskenne.. Wie man aus den Windows Protokollen Informationen bekommt ist mir daher nicht klar.
hoffentlich bringen diese Informationen etwas
Einfacher Test den man machen kann.
Man Erstellt sich einen Bootfähigen Linux USB Stick mit einer kostenlosen Distri , bootet den PC damit ( das Windows bleibt unangetastet auf der Platte) und Testet die Komponenten damit. Treten damit schon Fehler auf kann man von einem HW Problem ausgehen. Findet man damit keinen Fehler liegt das Problem klar bei MS Windoof !
Linux Mint Mate verfügt über eine Grafische Oberfläche die man auch Bequem wie MS Windoof Bedienen kann. Es ist Kostenlos. Kostet also nichts , MS Windoof kostet Geld egal ob Raubkopie , Kopie vom Freund/Nachbarn ,etc. oder vom Komplett PC bereits Vorinstalliert etc.
Aktuell gibt es mittlerweile die Version Vanessa ,also Version 21, davor war es die Unna mit Version 20.3
https://www.linuxmint.com/edition.php?id=300
Aktuellerer Kernel in Verwendung und viele weitere angenehme verbesserungen sind gemacht worden.
https://www.linuxmint.com/documentation.php
Anleitung wie man einen Bootfähigen USB Stick erstellt in 26 Sprachen verfasst und Bebildert. also Ausreden wie " Ich kann kein Englisch" gibt es nicht ! . Man kann sich diese auch als PDF . E-Book Reader Format oder sogar gepackt als Zip ziehen !
Bei Fragen kannst dich an mich wenden , bin Linux Administrator und das seit über 30 Jahren !
Ich wundere mich immer und immer wieder das es immer noch Hartnäckige Nutzer gibt die MS Windoof Verwenden ,dabei ist Linux Mint ( als Beispiel) mit Anwendung Nutzen ,Updates und Funktion MS Windoof um Lichtjahre voraus. Und wer Mate als Desktop nicht mag es gibt 26 Verschiedene Desktops . Eine Auswahl findet man hier z.B.
Selbst wenn man Ältere PC Systeme auf 32 Bit Basis hätte könnte mn Sie heute noch Verwenden da es auch Linux Distris gibt die heute noch auf 32 Bit PC Systemen ausgelegt sind. Für MS Windoof 10/11 undenkbar !
Hallo Deno,
Welches Netzteil hast du genau? Und wie alt ist es? Warte, steht unten 600 Watt Bequiet Serie 9. Das ist schon ausreichend ...
Klingt für mich aber schon nach einem Defekt der GPU, also eventuell überhitzt ja ein kleiner Chip der Grafikkarte, oder der Kühler ist an einer stelle zu fest angeschraubt, etc.
Probiere noch folgendes:
- neuestes Bios installieren (was noch ryzen 2000 Support hat)
- Chipset Treiber von Mainboard Hersteller
- Den DDR4 RAM auf 1.40 Volt laufen lassen statt 1.35 (nur zum testen)
- Die CPU Spannung per Offset um +0.1 Volt erhöhen (nur zum testen)