Hallo Bo,

sdeluxe64 hat schon völlig richtig darauf hingewiesen, dass es Gerätchen gibt, die aus dem "PowerLAN-", "dLAN (direct LAN)"-, "Powerline Communication (PLC)"- oder kurz "Powerline"-Signal ein WLAN-Signal machen und somit mobilen Geräten den Netzzugang ermöglichen.

Ich wollte nur ergänzen, dass der "Verstärker" vermutlich deshalb nichts brachte, weil die in Deutschland zugelassenen "WLAN-Verstärker" keine sind!

Hierzulande ist eine Signalstärkenobergrenze festgelegt, quasi alle WLAN-Router nutzen diese schon aus ... weiter "verstärken" geht also rechtlich nicht.

Stattdessen handelt es sich bei den gern als "WLAN-Verstärker" angebotenen Teichen in Wirklichkeit um "Repeater" ... eine Technik, die man schon vor der Nutzbarmachung der Elektrizität kannte ... z. B. auf den Türmen von Grenzwällen ... die standen exakt so weit auseinander, dass man zum nächsten Turm noch hinüberrufen konnte. Auf diese Weise wurden Informationen von Turm zu Turm "weitergereicht".

"To repeat" = wiederholen, weiterverbreiten ...

Auf diese Weise könnte man sein WLAN-Signal um den ganzen Erdball ... und bei dicken Mauern müsste eben ein Repeater direkt an die eine und ein weiterer direkt an die andere Seite der Wand ...

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Hallo julian,

wenn ich das jetzt freihändig richtig zusammenbekomme, bringt W10 das dotnet 3.5 bereits mit ... es wird nur nicht (vollständig) mitinstalliert.

Klicke mal mit der rechten Maustaste auf den Startbutton und dann - normal mit der linken - auf "Systemsteuerung". Falls noch nicht geschehen, stellst du die Ansicht oben rechts auf "(kleine) Symbole" um und klickst auf "Programme und Features".

Im erscheinenden Fenster wählst du links den anklickbaren Schriftzug "Windows-Features aktivieren oder deaktivieren.


Erneut erscheint ein Fenster in dem du vor ".NET Framework 3.5" ein Häkchen setzt und mit OK bestätigst.

Kommt es dabei auch zu Schwierigkeiten, melde dich erneut, dann muss ich die Hände wieder an den Lenker ... oder so ...

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Hallo julian,

da sich noch keiner getraut ...

Man kann die Firmware eines USB-Sticks neu schreiben, wenn das nicht hilft, helfen nur noch Gebete (denk dran ... der Stick ist Chinese und somit helfen christliche Gebete wohl wenig ...).

Ich habe hier bei CF schon einige Male weitere Hinweise zur Vorgangsweise erteilt, jedes Mal aber mit erheblichen Bauchschmerzen.

Denn die Tools und Daten, die zur Firmwarebearbeitung benötigt werden, findet man meiner Erfahrung nach nur auf IN-Seiten, bei deren Nutzung Antischädlingsprogramme Alarm schlagen, dass es eine wahre Freude ist.

Trotzdem ist es mir schon wiederholt gelungen, längst tot geglaubte Sticks durch Erneuern der Firmware wieder zum Leben zu erwecken.

Aber ich bin auch nicht ganz normal eher "waffenscheinpflichtig", ich bilde mir nämlich ernsthaft ein, dass man - auch heutzutage noch - sich in den meisten Fällen selbst helfen kann ... im PISAzän grenzt das an Blasphemie, womit wir wieder bei den Gebeten wären ...

Wer nicht unangenehm auffallen/anecken will, kauft einen neuen Stick, verhält sich somit gesellschaftskonform, macht sich nicht zum Außenseiter. Cleverles reparieren den Stick, reden aber mit keinem darüber ... ;-)


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Hallo julian,

zunächst PH! für die Faronsche Antwort (das bedeutet nicht "Pfff", sondern "Pfeil hoch!").

Auch Wattestäbchen können hilfreich sein.

Reinigungs-/Feuerzeugbenzin zeigt Wärmeleitpaste gegenüber ein besseres Löseverhalten als Isopropanol und ist daher zum Abwischen von Pastenresten auf Kühlkörpern oder Prozessoroberflächen erste Wahl.

Auf bestückten Platinen wie Mainboards würde ich jedoch zunächst auf jedes Lösemittel verzichten, weil damit auch stets evtl. Schutzschichten angelöst werden könn(t)en.

"Normale", handelsübliche Wärmeleitpaste stört eigentlich gar nicht, da sie nicht leitet. Leider gibt es auch elektrisch leitfähige Paste, selten zwar,
sollte aber eruiert werden, ob ...

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Hallo Rolfe,

da deine Frage nicht näher spezifiziert ist, schlage ich vor, eine "fertige" zu benutzen. Die von "Computerbild" ist m. E. gar nicht so schlecht und im Gegensatz zu vielen anderen noch recht einfach zu bedienen und ausreichend dokumentiert.

Um sie selbst zu erstellen, benötigt man das Abbild (eine ".iso"-Datei). Das bekommt man hier: http://www.computerbild.de/download/COMPUTER-BILD-Notfall-DVD-Free-3127466.html

Solch Abbild muss man dann aber auch auf die richtige Art brennen, "normales" Brennen einer (Daten)CD/DVD wäre der falsche Weg.

Unter neueren Windows-Versionen genügt ein Rechtsklick auf die heruntergeladene Datei (eigentlich ein Dokument). Im erscheinenden Kontextmenü klickt man dann (normal, mit der linken Maustaste) auf den Punkt: "Datenträgerabbild brennen".

Falls meine Antwort an deiner Frage vorbeigehen sollte, kannst du ja noch einmal näher erläutern, welche Aspekte einer "Notfall-CD/DVD" dir wichtig sind. Unter der Frageüberschrift gibt es bei CF dazu den anklickbaren Schriftzug:  "Weitere Details hinzufügen", den du jetzt jedoch nicht mehr benötigst, denn jetzt gibt es hier ja meine Antwort und unter der findet man den Button "Kommentieren".

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PC schaltet sich unter Last aus.Ursachen?

Ich habe seit einiger Zeit eine neue Grafikkarte (Zotac GTX 980 TI AMP Omega 6 GB). So weit so gut. Seit einiger Zeit schaltet sich der PC unter Last nach einiger Zeit (Bei Spielen wie Battlefield 4 oder Assassins´s Creed Unity) einfach ab, um dann selber neuzustarten und mich zu fragen, ob ich Windows normal oder oder im abgesicherten Modus (etc.) nach dem unerwarteten herunterfahren ausführen möchte. Ich dachte schon, die neue Grafikkarte würde mein Netzteil überfordern. Daher habe ich zwischen Steckdose und PC mal einen klassischen Wattzähler gesteckt. Selbst ohne V-Sync steigt der Verbrauch (zu meiner Verwunderung, schließlich habe ich mit meinen Komponenten ein System im High-End Bereich) nie über 450 Watt. Da mein Netzteil mit 875 W angegeben ist sollte der Fehler also nicht beim Netzteil liegen (oder?). Die Temperaturen sind auch völlig in Ordnung. Bei Auslastung unter Prime95 liegt die max. Temperatur der CPU bei 65°C. Bei Furmark liegt die Temperatur bei Auslastung der GPU bei maximal 65 °C. Selbst als ich Furmark und Prime 95 gleichzeitig habe laufen lassen lief das System stabil. Das Netzteil war mit 350-400 Watt auch nicht ausgelastet. Was mich jedoch stutzig gemacht hat ist, dass Furmark zwar 100% Nutzung der Grafikkarte angegeben hat, die "GPU Power" jedoch lediglich bei 67-68% lag. Wäre es also möglich, dass das Netzteil zwar an sich stark genug ist, die GPU aber aus irgendeinem Grund trotzdem nicht genug Strom bekommt und daher die Notbremse zieht? Ist möglicherweise mein Netzteil dabei sich zu verabschieden? Erwähnenswert ist außerdem, dass die Grafikarte zwei 8-Pin-Stecker vorraussetzt, ich aber nur 6-Pin-Stecker im System habe. Den passenden Adapter hatte ich schon, weshalb ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe. Da ich allerdings nicht weiß, wieviel Leistung 6-pin-Stecker weitergeben können wäre dies ja auch eine mögliche Fehlerquelle. Nebenbei habe ich auch einmal das BIOS über die Batterie resetted. Dies hat natürlich auch nicht geholfen. Das Internet konnte mir bisher nicht weiterhelfen, weshalb ich hoffe hier Hilfe zu finden :)

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Hallo metinfan,

auch ich komme nicht umhin, trotz allem das Netzteil zu verdächtigen. Du warst ja - im Gegensatz zu vielen anderen - schlau genug, CPU und Grafikkarte gleichzeitig auszulasten (leider liest man oft genug, dass Anwender - z. B. zum Prüfen der Stabilität beim Übertakten - nur "Prme95" benutzen, wodurch die Grafikkarte nicht belastet wird. Kommen deren 300, 400, 500 ... Watt dann später im täglichen [Spiel-]Betrieb in Form von Wärme hinzu, sieht die Sache ganz anders aus).

Anscheinend kann man also Temperaturprobleme in deinem Fall ausschließen.

Welcher Umstand könnte nun aber bedingen, dass dein Netzteil trotz der Angabe "875 Watt" (ich frage mich gerade, warum nicht "875,37" oder so ...) den Versager gibt (wenn's denn wirklich daran liegt ...).

Netzteilhersteller nutzen gern einen Rechentrick, übertragen auf eine Hausstromversorgung könnte das so aussehen: Man geht der Reihe nach in alle zehn Wohnungen im Haus, schaltet alle elektrischen Verbraucher ein, misst deren Gesamtverbrauch und schaltet sie wieder aus. Das macht man Wohnung für Wohnung, also die Verbraucher in Wohnung 2 werden erst aktiviert, wenn die in Wohnung 1 wieder abgeschaltet sind.Hernach zählt man die "Verbräuche" aller zehn Wohnungen zusammen und behauptet nun, der elektrische Anschluss im Keller vertrüge diesen Wert.

Du merkst den Trick? Um tatsächlich aussagen zu können, welchen "Verbrauchs"wert der Hauptanschluss verträgt, müsste man alle Verbraucher in allen Wohnungen gleichzeitig einschalten (und sich dann an dem wunderbaren Schwelbrandgeruch laben ...)

PC-Netzteilhersteller verwenden diesen Trick gern, sie belasten einzelne Stränge und zählen die Ergebnisse zusammen. Seriöse Hersteller hingegen geben die tatsächliche Gesamtleistung (bei gleichzeitiger Belastung aller Kreise) an, oder vermerken diesen Wert zumindest zusätzlich auf dem Gerät.

Außerdem kann es sein, dass du durch die Adapterverwendung schlicht und einfach einen Strang/Kreis überlastest.

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Hallo BallerFreak,

Notebook ersetzt Reisebügeleisen!


... Computerladen ... (was sehr teuer ist)

... dachte ich auch mal. Eine Recherche (weil ein Bekannter einen neuen Grafikchip für seinen Klapprechner benötigte) ergab dann aber ein ganz anderes Bild.

Ich war eher überrascht, dass zumindest die Werkstätten, mit denen ich sprach, recht günstige Preise nannten.

Nun ist das Einzugsgebiet von CF groß (viele Schweizer hier, dort dürfte eine Notebookinnenreinigung bestimmt etwas teurer sein ... andererseits verdienen die auch mehr ... "verdienen"? Naja, jedenfalls "bekommen").

Meine damalige Recherche fand in Berlin statt (wo auch sonst?). In Großstädten dürfte das Angebot mannigfaltiger und günstiger sein (dafür sind die Maronenpreise hier geradezu unverschämt und die Maroni von übelster Qualität).

Ich würde mich absolut als Schrauber bezeichnen (ein Blick auf meine Finger bestätigt dies), aber noch einmal ein Notebook zerlegen? Brrr ... Oh Graus. In meinem Alter? Werde ich da überhaupt fertig ... ich meine, ich lebe ja nicht ewig. Eines meiner Notebooks benötigt einen neuen Laderegler (jedenfalls lädt es nicht mehr, Netzbetrieb ist ebenfalls tot). Seit Wochen lade ich Akkus und Zusatzakkus in einem anderen Klapprechner auf, einfach weil ich die Mühe des Zerlegens scheue (zerlegt wäre ja schnell, sollte aber so geschehen, dass man es hernach auch wieder zusammen ...).

Falls du doch selbst ... Schrauben sitzen oft recht fest (besonders wenn sie noch nie aufgedreht wurden ...), gutes Werkzeug hilft (stellt sich dann aber die Frage der Amortisierung).

Und wenn man ein Notebook schon mal offen vor sich hat, sollte man auch die Wärmeleitpaste erneuern (lieber gutes Zeug nehmen, z. B. das von Noctua).

(Kleine) Sortimentskästen helfen beim Ablegen und späterem Wiederpositionieren der Schräubchen, Fotos während der Zerlegung können überhaupt nicht schaden. Lupe und Notizblock sollten bereitliegen. Massig Licht ist klar ein Vorteil.

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Hallo, Godik,

zwar gibt es einige (kostenlose) Zusatztools für Browser, von denen wiederum einige hier genannt wurden (hoffe ich jedenfalls ... den Links bin ich nicht gefolgt ...), aber ...

Wie soll das gehen? Klar, man könnte durchaus Fotos von nackten Menschen nach irgendwelchen Kriterien herausfiltern, aber ...

Erstens, was haben unbekleidete Menschen mit Sexualität, Erotik und/oder Pornografie zu tun?

Zweitens, alles was irgendwie fleischfarben ist wird dann ebenfalls herausgefiltert.

Drittens, wieso sollte man sich selbst die eigenen Informationsmöglichkeiten beschneiden? Für ANDERE geht das sowieso nicht, die schalten diese Filter einfach ab! Wer denkt, er könnte mit diesen Programmen irgendwie seine Kinder "schützen", hat eine sehr merkwürdige Vorstellung von heutigen Kindern!

Auf den Servern der Sharehoster liegen Millionen (oder sind's eher Milliarden?) Pornos. Die heißen dann z. B. : "14277532.flv" oder "Anja.mp4" (falls es diese Beispiele WIRKLICH geben sollte, ist das reiner Zufall, denn die Zahlenkombi und "Anja" habe ich mir gerade ausgedacht ... sie sollen ja nur VERDEUTLICHEN ...). Wie soll irgendein Programm diese herausfiltern? Es sei denn, man befolgt den Ratschlag von sdeluxe64, damit ist man ca. 1370 Jahre beschäftigt ...

Auch ich habe so meine Probleme mit irgendwelchen Inhalten des IN. Gerade gestern öffnete ich mein e-Mail-Postfach und fand u. a. ein Foto einer mir völlig unbekannten, grenzdebil blöde grinsenden Frau, die stolz ihr (offensichtlich ihr) Baby in die Kamera hält. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Angehörige irgendeines europäischen Adelgeschlechts und ihren Nachwuchs handelt. Was soll ich als gestandener, aufrechter Demokrat mit dieser Monarchiewerbung? In meinen Augen ist das arbeitscheues Gesindel, das letztlich auf unsere Kosten lebt und immer noch von längst überkommenen Privilegien zehrt (wieso erbt jeder von denen automatisch Ländereien ... auch der kleine Junge [war's ein Junge?] auf dem Foto, während der Neuköllner Hinterhofjugendliche mit "Migrationshintergrund" nicht einmal das Geld für einen Ausstellungsbesuch hat?)

Da ich aber solche Fotos ebenfalls nicht "herausfiltern" kann und das IN trotzdem benutzen möchte, ignoriere ich derlei einfach und bestätige mir kopfschüttelnd mal wieder meine vor drei Jahren erworbene Misanthropie ... Menschen sind drollig ... Dumm, aber drollig! Sonst gäbe es solche Fotos nicht.

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Hallo SmokeyBud,

es mag verschiedene Verfahren geben, ich kenne nur die "Reinigung" mit Tinte! Dabei wird gewöhnliche Tinte mit der maximalen Pumpleistung des Druckers durch die Düsen gedrückt - kost' ja nur einige tausend Euro, der Liter ...

Man erkennt deshalb bei den meisten Druckermodellen einen prägnanten Abfall der Füllstandanzeige durch die "Reinigung".

Die dadurch natürlich verlorene Tinte wird in einem speziellen Behälter im Drucker aufgefangen, der selbstverständlich nur vom Fachpersonal geleert/getauscht werden kann. Das kostet auch immer Geld, dann erstens wird er nicht vor Ablauf der Gewährleistung voll und zweitens - falls doch - ist das natürlich von der Gewährleistung ausgenommen.

Findige, besonders Sparsame oder Originaltintenbenutzer verwenden auch gern "normale" Patronen, in die sie spezielle Reinigungsflüssigkeit füllen.

Problem dabei: Der Drucker muss sie auch akzeptieren, was in der heutigen Zeit oft mit dermaßen viel Zusatzaufwand einhergeht, dass sich auf diese Weise nicht wirklich Geld "sparen" lässt, rechnet man seine "Arbeitszeit" mit ein ...

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Windows hängt sich bei "Pausen" auf?

Ich habe ein Problem mit meinem Laptop. Er läuft mit Windows 10 (ehemals Windows 7) und hat daher schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

Er funktioniert eigentlich einwandfrei, wenn da nicht eine lästige Eigenschaft wäre:

Wenn der Laptop eingeschaltet ist, ich aber aus welchen Gründen auch immer die Maus nicht bewege, keine Taste drücke etc, sondern ihn einfach nur stehen lasse, fängt er nach wenigen Minuten an, wie wild zu "arbeiten", wird immer schwerer zu bedienen um sich zu guter Letzt komplett aufzuhängen. Anfangs lässt sich das durch das Bewegen der Maus oÄ vorerst wieder beheben, aber wartet man zu lange ist der einzige Ausweg ihn komplett abzuwürgen und neu zu starten, wenn er nicht gar von selbst abstürzt. Auffällig ist hierbei, dass dann beim Neustart anfangs immer das WLAN ausgeschaltet ist, was sonst eigentlich nie der Fall gewesen ist.

Das ganze nervt tierisch, beispielsweise wenn man mal ein längeres Video oder einen Stream schauen will, und alle paar Minuten die Maus bewegen muss, damit das System weiterläuft. Auch wenn ich mal mit dem Laptop für meine Klausuren lerne und PDF-Dateien mit Aufgaben offen habe, über die ich dann natürlich teilweise etwas länger brüte als der Laptop durchhält, hängt er sich auf und ich darf den ganzen Rotz wieder neu starten.

Das Problem hatte er btw auch schon als er noch mit Windows 7 lief. Allerdings habe ich das Gefühl, dass er immer weniger Zeit "braucht" bis die ganze Show wieder losgeht.

Hat irgendwer vielleicht mit Ähnlichem zu tun gehabt und evtl eine Idee, wo hier das Problem liegen könnte und wie es zu lösen ist?

Danke im Voraus!

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Hallo Centa,

wenn man das Gefühl hat, dass irgendetwas auf dem Dachboden rumschleicht, nimmt man eine Taschenlampe und sieht nach.

Ich komme aus dem Bereich der Elektronik und kenne den Vorführeffekt ... "mein Fernseher zeigt ab und an nur stark gelbstichige zitternde Bilder ..." Nur jetzt, wo ich da bin, um das zu begutachten (und natürlich zu reparieren) ... jetzt geht er ... einwandfrei ...

In der Elektronik nimmt man keine Taschenlampe, sondern einen Transientenrekorder. Transienten sind vorübergehend auftretende Phänomene, deren zeitliches Erscheinen und Dauer unbekannt ist (vereinfacht ausgedrückt).

So ein Transientenrecorder wird mit sinnvollen Prüfpunkten im zu testenden Gerät verbunden, dann macht man noch ein paar Vorgaben und lässt ihn laufen. Stunden, Tage, selbst Jahre später schaut man sich die aufgezeichneten Transienten auf und weiß dann, an welche Stellen man mit der Suche beginnen sollte.

Warum ich das alles schreibe?

Nun, weil Computer geradezu prädestiniert sind, ihre eigene Aktivität zu dokumentieren.

Und seit ich mich mit der Computerei beschäftige, wundere ich mich darüber, dass sich die zuständigen Entwickler sooo schwer tun, suche ich nach einem einfach zu konfigurierenden Programm, welches PC-Aktivitäten DURCHSCHAUBAR aufzeichnet.

Die NSA kennt jedes Detail meiner Rechneraktivitäten, sogar, wann ich mir online ein Päckchen Kondome bestellte, aber auf der Suche nach einem anwenderfreundlichen Programm zur Analyse der Prozesse für den Benutzer selbst, wird man höchstens lapidar auf die Ereignisanzeige verwiesen.

Okay, die Ereignisanzeige liefert durchaus detaillierte Informationen, wer sie aber ab und an nutzt, weiß nur zu genau, dass selbst diplomierte ITler meist nur Bahnhof verstehen ... sooo kryptisch sind die Ergebnisse.

In seltenen Fällen kann man jedoch tatsächlich solche Fragen, wie die deine, damit aufklären. Das Internet kann dabei helfen. Findet man auffällige Prozesse, kann man über eine Suchmaschine womöglich auch ein paar Foren finden, in denen solche Fragen nicht nur mit "wieso benutzt du denn Windows ... selbst schuld ... Windows ist Mist, Linux ist viel besser ..."  beantwortet  werden.

Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht wirklich weiter, aber vielleicht meldet sich hier noch ein Antwortgeber, der ein Programm wie "LastActivityView" oder besseres anraten kann.


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Hallo reschif,

Frage der Überschrift: Ja!

Schlussfrage: Nein!

Immer unter der Voraussetzung, dass es sich um Markenware handelt und die SSD bei normalen Temperaturen betrieben wird ... ;-)

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Hallo Gritti,

verstehe ich deine Frage richtig? Deine externe Festplatte wird manchmal beim Anschließen nicht im Explorer (dem Windows-eigenen Dateimanager) angezeigt, weil sie plötzlich keinen Laufwerksbuchstaben mehr hat? Und du musst ihr dann in der Datenträgerverwaltung erst wieder einen Buchstaben zuteilen?

Die in Betriebssystemen dafür zuständige Funktion nennt man "Automount", man kann sie ein- und ausschalten ... in Windows allerdings m. W. nicht auf der grafischen Oberfläche, sondern in einer Eingabeaufforderung (Kommandozeile), also "Start", "cmd" beim Suchfeld eintippen, anschließend oben mit der rechten Maustaste auf den erscheinenden Punkt "cmd.exe" klicken und dann normal (also mit der linken Maustaste) auf: Als Administrator ausführen.

Dann "diskpart" eingeben und mit Enter bestätigen. Jetzt kann man mit dem Befehl "automount enable" die Funktion einschalten (bzw. mit "automount disable" ausschalten).

Hier der zugehörige MS-Waschzettel: https://technet.microsoft.com/de-de/library/cc753703%28v=ws.10%29.aspx

Soweit aber nur zutreffend, wenn ich die Frage richtig verstanden habe.

Falls es darum geht, dass ein externes Laufwerk einen ihm zugedachten Laufwerksbuchstaben immer wieder "vergisst", wenn man also z. B. möchte, dass die externe Festplatte immer den Buchstaben "Z" bekommt, aber immer wieder bspw. als "E" gelistet wird, hilft das Tool "USB Drive Letter Manager (USBDLM)".

ALLERDINGS: Beide Fälle sind außergewöhnlich, in aller Regel liegt beim Auftreten eines der beiden Phänomene ein zusätzlicher Fehler vor ... bei meinem Hauptrechner ist dieser Fehler der eigentlich angeratene Intel-Speichertreiber ... lasse ich ihn weg, bleibt ein einmal vergebener Laufwerksbuchstabe wie in Stein gemeißelt (natürlich immer vorausgesetzt, ein anderes Laufwerk hat ihn sich nicht weggeschnappt, denn es gilt stets die Regel: Ein Laufwerk, das JETZT angeschlossen wird, erhält den nächstfreien LW-Buchstaben, sind C:\ und D:\ vergeben, erhält es E:\, hat man E:\ vergeben, hat das LW, an den man den Buchstaben vergab, Pech ... wenn es DANACH angeschlossen wird, denn zweimal kann E:\ nicht vergeben werden), installiere ich den Treiber, "vergisst" mein Windows immer wieder, dass bestimmte Buchstaben eigentlich vergeben sind ...

So, wie steht es nun um mein Verständnis? Kalt? Warm? Heiß?


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Hallo Fettbazn,

stellt sich etwas die Gegenfrage: Welches Modell genau?

In der "Gaming"-Version soll die Karte ca. 25 cm "lang" sein, da könnte es zu Konflikten kommen, am besten, du misst im Gehäuse deines Acers nach.

Andere Ausführungen sind nur 15, 16 cm tief/lang, bei diesen kann ich mir ein Problem mit dem Platz im Gehäuse nicht vorstellen.

Da die GTX 750 Ti "nur" 60 Watt verheizt, benötigt sie auch keine zusätzliche Stromversorgung, sodass du das vorhandene Netzteil weiter verwenden kannst.

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Hallo Frechen,

gerade vor Kurzem: https://www.computerfrage.net/frage/jetzt-meine-eigendliche-fragealle-paar-minuten-erscheint-an-meinem-laptop-in-der-rechten-ecke-kein-speicherplatz-auf-hp-recovery-wie-geht-das-wegzukriegen?foundIn=recent\_questions

Auf diesen "Recover"- oder "Recovery"-Partitionen liegen ja gewöhnlich die Installationsdaten für das Betriebssystem (weil sich der Hersteller das Mitliefern einer [Original-]Installations-DVD sparen will).

Die Frage ist natürlich, ob diese Daten überhaupt gebraucht werden ...

Ansonsten gibt es viele Möglichkeiten:

𝄞 Man lebt einfach mit der Anzeige

𝄞 Man vergrößert die Partition

𝄞 Man schaltet die Anzeige ab (siehe oben verlinkte Frage)

𝄞 Man löscht die Recover-Partition, sichert zuvor, so man will, die Daten und         schlägt dann den freigewordenen Platz dem restlichen auf der Festplatte zu

𝄞 u. v. m.

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Hallo Grutatz,

mögliche Möglichkeiten:

▶ Neue Zelle ebenfalls leer (überlagert etc.)

▶ Kriechstrom auf Mainboard

▶ Defekte(r) Kondensator(en) ... Parallel zur Stützzelle liegt gewöhnlich mindestens ein keramischer Kondensator, sieht meist so aus: https://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/B300/KERKO_500.png kann aber auch anders aussehen

▶ Kontaktproblem im "Batterie"halter

▶ "Kalte", schlechte Lötstelle

▶ Allgemeiner Defekt des Mainboards im BIOS-Bereich

▶ Reset-Funktion aktiviert (Jumper falsch gesteckt)

▶ siehe die Antwort von eedan

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Hallo compfrage,

Das Vaio SVE151C11M scheint ein "Aschenbrödel" zu sein, bei Sony findet man (zumindest bei einfacher Suche) keine Angaben zu diesem Klapprechner ...

Wenn aber deine "alte" Festplatte so ca. 7 mal 10 cm misst und knapp 1 cm dick ist, handelt es sich um eine gewöhnliche 2,5-Zoll-Festplatte.

Die Angabe 2,5-Zoll (also ca. 6,35 cm) beruht übrigens darauf, dass in den Gehäusen der mechanischen Festplatten Stahlscheiben mit einem Durchmesser von ca. 6,35 cm drehten), das kann dir aber völlig egal sein (so wie offensichtlich Sony das Notebook egal ist, Hauptsache verkauft und Reibach gemacht ...).

Auf den Fotos kann man weiterhin gut erkennen, dass die ehemalige Festplatte über einen "normalen" SATA-Anschluss verfügt.

Der absolute Großteil aller SSDs auf dem regulären Markt besteht aus eben solchen (SATA, 2,5 Zoll und Bauhöhe bis 9,5 mm). Du hast also die freie Auswahl, einfach bei einer guten Preissuchmaschine die Filter auf SATA, 2,5 Zoll und Bauhöhe max 9,5 mm stellen (wie gesagt, immer unter der Voraussetzung, dass das den Maßen deiner "alten" HDD entspricht).

Der Begriff "Größe" ist übrigens bei SSDs/HDDs verwirrend ... Oft meint man damit die Datenkapazität ("... eine 320 GB große Festplatte ...") ... Alexander der "Große" soll übrigens hinsichtlich seiner Körpergröße irgendwo zwischen Napoléon, Humphrey Bogart und Peter Maffay angesiedelt gewesen sein ...

Bezüglich des Fassungsvermögens einer HDD gibt es in deinem Fall keine Beschränkung (wenn man von den heute üblichen Gegebenheiten ausgeht und annimmt, dass diese auf das Notebook zutreffen - wie gesagt, leider erfährt man bei Sony ja nix über das Modell).

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Wenn du Riegel mit 1666 MHz findest ...

Auch in der heutigen Zeit gibt es ab und an Inkompatibilitäten bei Arbeitsspeicherriegeln ... aber wirklich selten.

In aller Regel kann man zusammenstecken wie man lustig ist ... Natürlich nur EINE Generation, also nicht DDR2 und DDR3 gemisch oder so ...

Allerdings läuft die ganze Chose immer maximal mit dem Takt des langsamsten Riegels (kennst du die Sache mit den Gliedern und der Kette?) und nicht etwa mit einem Mittelwert ...

Aber erstmal musst du 1666er-Riegel finden ...

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