Viele externe Platten sind mit FAT32 formatiert, dafür ist die max. Filegrösse 4 GB. Die Platte muss mit NFTS formatiert werden, um grössere Files hantieren zu können.

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Du wählst beim Format -> Zahlenformat -> "Benutzerdefiniert" aus und gibst dort bei Typ "00000" (ohne Anführungszeichen) ein. Dann siehst du auch gleich unter Beispiel, dass z.B. eine Zahl 125 nun als 00125 angezeigt wird. Die Anzahl der Nullen entscheidet -> es wird einfach vorne mit so vielen Nullen aufgefüllt.

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Das Betriebssystem selber kann wohl nicht als BIN-Datei vorliegen, denn um eine BIN-Datei zu installieren, brauchst du selber zuerst schon einmal ein installiertes Linux :-)

Entweder du hast nur ein Linux-Programm, aber kein ganzes Linux-Betriebssystem runter geladen, oder da ist sonst was faul....

Normalerweise wirst du Linux als ISO-File runterladen, dieses kannst du dann auf eine CD brennen, mit welcher du dann den PC bootest und so dein Linux installieren kannst. Es gibt auch andere Möglichkeiten (z.B. via USB-Stick installieren,...), aber da gibt es sicher immer eine entsprechende Anleitung dazu. PS: Welches Linux hast du denn "zur Ansicht" runter geladen?

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Lagern ist kein Problem. Worauf du aber absolut aufpassen musst, ist folgendes:

Wenn du den Computer wieder vom Kalten ins Warme rein nimmst, gibt das Kondenswasser (wie das Anlaufen der Brille im Winter). Du darfst ihn also absolut nicht sofort an den Strom hängen und einschalten, sondern musst warten, bis das ganze Gerät Raumtemperatur hat und 'getrocknet' ist. Alles andere ist kein Problem lagern kannst du das Teil auch bei -10°C (meist auch bis -20°C). Nur bei einem TFT-Bildschirm würde ich vorsichtshalber nachschauen (steht im Handbuch bei den Spezifikationen), ob bis zu welcher Temperatur dieser gelagert werden darf.

PS: Das Problem Kalt->Warm hast du auch mit Laptops, die im Winter lange im Auto liegen...

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Da musst du dich mit den Begriffen "digitale Signatur" (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur) und PKI bzw. Zertifikate auseinander setzen. Ist nicht sooo schwierig, wenn man einmal das Grundprinzip begriffen hat. Und es gibt auch genug Gratis-Lösungen wie z.B. PGP.

In einem Schnellverfahren erklärt: Ein solcher digitaler "Schlüssel" besteht immer aus 2 Teilen, einem privaten Schlüssel (das ist dein Heiligtum, welches du nie weitergeben darfst) und einem öffentlichen Schlüssel (den müssen alle Beteiligten bekommen -> den musst du so viel wie möglich verbreiten bzw. sollte der auf einem Server im Internet für alle verfügbar gemacht werden).

Wenn du nun etwas verschlüsselst, musst du das immer mit dem öffentlichen Schlüssel aller Empfänger verschlüsseln (die musst du natürlich vorher von denen bekommen) -> denn nur diese können die E-Mail dann mit Hilfe ihres jeweiligen privaten Schlüssels wieder entschlüsseln.

Fazit: nur mit solchen Techniken lassen sich Manipulationen verhindern bzw. nachweisen.

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Bevor wir einen technischen Defekt suchen: Hast du die Energiesparoptionen schon geprüft? Kann sein, dass sich dort etwas verstellt hat und der Laptop bei 20% schon in den Tiefschlaf abtaucht....

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TIFF ist (wenn man das so sagen kann) ein 2-dimensionales Bildformat und enthält keinerlei 3D-Informationen. Das ist wie ein Foto von einer Landschaft -> das Foto selber ist nur noch 2-dimensional. Du kannst das also in dem Sinn nicht mehr "nachbearbeiten". Auch gibt es keine "Textfelder" zum bearbeiten -> das ist reine Grafikinformation, im Falle von TIFF sogar rein pixelorientiert! Da kannst du eigentlich nur die Änderung der Hersteller-Agentur in Auftrag geben.

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In Fachkreisen lautet die Antwort: max. 5% Verlangsamung, im Normal praktisch nicht spürbar. Ich denke, das stimmt auch. Zumindest deckt sich das mit meinen eigenen Erfahrungen - und ich habe immerhin selber eine schöne 3-stellige Anzahl Laptops mit Full-Disk-Encryption ausgerüstet :-)

Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass Festplatten selber einen Encryption-Chip eingebaut haben und somit die Ver-/Entschlüsselungsarbeit von diesem geleistet wird, anstatt vom Prozessor. Der Vorteil liegt auf der Hand...

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Die Antwort heisst: So sicher, wie dein Passwort, mit dem du deine Datei sicherst.

Es gibt massig fertige Tools, die mittels Brute-force-Attacke solche Archive knacken können (siehe das Tool von Avita), aber die stehen natürlich dort an, wo du deine Passphrase entsprechend sicher machst. Das hängt übrigens nicht einfach von der Länge ab, sondern in sehr hohem Masse auch von der Komplexität. Nur Buchstaben und Zahlen sind schon mal ganz schlecht! Nimm unbedingt mindestens ein paar Sonderzeichen, Gross- und Kleinbuchstaben dazu und mach auf gar keinen Fall ein gängiges Wort hinein, das aus fertigen Dictionaries zusammengebastelt werden kann. Du kennst sicher die Methode, dir einen Satz auszudenken und den jeweils ersten Buchstaben davon zu nehmen. Dann ersetzt du noch einige Zeichen davon durch Sonderzeichen und schon hast du dein super Passwort, das kaum noch jemand knackt, sobald es mind. 15 Zeichen lang ist. Beispiel: "Meine Katze heisst Babs und ist grau und weiss gesprenkelt und wird im Jahr 2012 fünf Jahre alt" -> ergibt "MKhBuiguwguwiJ2012fJa" -> ersetze alle i durch 1 und alle a durch @ -> "MKhBu1guwguw1J2012fJ@".

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Bei MTBF (meantime between failure) Werten von weiss nicht wie vielen Jahren ist diese Frage eigentlich ziemlich irrelevant :-) Ich würde sagen: Nein, da ist heute längst kein Unteschied mehr. Übrigens gibt es seit vielen, vielen Jahren Platten mit 15'000 rpm, nämlich im SCSI und SAS Bereich. SATA-Platten (ich nehmen an, diese betrifft deine Frage) haben gegenüber SCSI und SAS einen einzigen grossen Unterschied: der Schreib-/Lesekopf ist nicht so fein, sondern eher klobig verarbeitet. Dadurch sind sie billiger herzustellen (und eben nicht sooo schnell, weil der Kopf länger braucht, bis er seine Datenspuren positionieren kann). Das heisst, wenn so eine Platte kaputt geht, dann nicht wegen der Umdrehungszahl, sondern wegen Stress in der Mechanik des Kopfes. Aber auch hier sind die Produkte im Laufe der Jahre gereift :-)

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Da wirst du keinen Unterschied merken! Die Geschwindigkeit - vor allem, wenn es um so grosse Unterschiede gehen sollte, dass du sie 'fühlen' kannst - ist von so vielen anderen Komponenten wesentlich stärker abhängig, als etwaige minimale Unterschiede des Filesystems selber.

Externe Platten oder USB-Sticks sind meist/oft mit FAT32 formatiert, einfach deshalb, weil dieses Filesystem mit praktisch allen Betriebssystemen kompatibel ist, also auch für Mac, Linux, usw. direkt genommen werden kann. NTFS obliegt immer noch divesen Einschränkungen, so dass es öfters zwar lesbar, aber nicht schreibbar ist. Wenn du deine Platte nur mit Windows verwendest, würde ich sie auch mit NTFS neu formatieren. Nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern wegen ein paar anderen Restriktionen des FAT32, welche du mit NTFS nicht mehr hast. PS: Die Sicherheit wäre auch so ein Aspekt (FAT32 kennt keine Sicherheitsmodell), das wird dir aber bei einer externen Platte nicht viel helfen, weil du sie ja einfach an einen anderen Computer anstecken kannst.

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